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Wie wählt man einen Spiegel für die pädiatrische Bronchoskopie aus?

Historische Entwicklung der Bronchoskopie

Der umfassende Begriff Bronchoskop sollte sowohl starre Bronchoskope als auch flexible (flexible) Bronchoskope umfassen.

1897

Im Jahr 1897 führte der deutsche Laryngologe Gustav Killian die erste bronchoskopische Operation der Geschichte durch – er verwendete ein starres Metallendoskop, um einen knöchernen Fremdkörper aus der Luftröhre eines Patienten zu entfernen.

1904

Chevalier Jackson in den USA stellt das erste Bronchoskop her.

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1962

Der japanische Arzt Shigeto Ikeda entwickelte das erste fiberoptische Bronchoskop. Dieses flexible, mikroskopische Bronchoskop mit einem Durchmesser von nur wenigen Millimetern übertrug Bilder über Zehntausende von Glasfasern und ermöglichte so das einfache Einführen in segmentale und sogar subsegmentale Bronchien. Dieser Durchbruch ermöglichte es Ärzten erstmals, Strukturen tief in der Lunge visuell zu betrachten, und Patienten konnten die Untersuchung unter örtlicher Betäubung ertragen, sodass keine Vollnarkose mehr erforderlich war. Mit der Einführung des fiberoptischen Bronchoskops wurde die Bronchoskopie von einem invasiven Verfahren zu einer minimalinvasiven Untersuchung und ermöglichte die Frühdiagnose von Krankheiten wie Lungenkrebs und Tuberkulose.

1966

Im Juli 1966 produzierte Machida das weltweit erste echte faseroptische Bronchoskop. Im August 1966 produzierte auch Olympus sein erstes faseroptisches Bronchoskop. Später brachten auch Pentax und Fuji in Japan sowie Wolf in Deutschland ihre eigenen Bronchoskope auf den Markt.

Fiberoptisches Bronchoskop:

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Olympus XP60, Außendurchmesser 2,8 mm, Biopsiekanal 1,2 mm

Zusammengesetztes Bronchoskop:

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Olympus XP260, Außendurchmesser 2,8 mm, Biopsiekanal 1,2 mm

Geschichte der pädiatrischen Bronchoskopie in China

Die klinische Anwendung der fiberoptischen Bronchoskopie bei Kindern in meinem Land begann 1985, als Pionierarbeit in Kinderkrankenhäusern in Peking, Guangzhou, Tianjin, Shanghai und Dalian geleistet wurde. Auf dieser Grundlage gründete Professor Liu Xicheng unter der Leitung von Professor Jiang Zaifang 1990 Chinas ersten pädiatrischen Bronchoskopieraum am Pekinger Kinderkrankenhaus der Capital Medical University (offizielle Eröffnung 1991) und markierte damit die offizielle Gründung des chinesischen Systems für pädiatrische Bronchoskopie. Die erste fiberoptische Bronchoskopieuntersuchung an einem Kind wurde 1999 von der Pneumologieabteilung des Kinderkrankenhauses der Zhejiang University School of Medicine durchgeführt. Damit war dieses Krankenhaus eine der ersten Einrichtungen in China, die systematisch fiberoptische Bronchoskopieuntersuchungen und -behandlungen in der Pädiatrie einführte.

Trachealdurchmesser von Kindern in verschiedenen Altersstufen

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Wie wählt man verschiedene Bronchoskopmodelle aus?

Die Wahl des pädiatrischen Bronchoskopmodells sollte auf Grundlage des Patientenalters, der Atemwegsgröße sowie der beabsichtigten Diagnose und Behandlung erfolgen. Die „Leitlinien für die pädiatrische flexible Bronchoskopie in China (Ausgabe 2018)“ und verwandte Materialien sind die wichtigsten Referenzen.

Zu den Bronchoskoptypen gehören hauptsächlich faseroptische Bronchoskope, elektronische Bronchoskope und Kombinationsbronchoskope. Es gibt viele neue inländische Marken auf dem Markt, von denen viele von hoher Qualität sind. Unser Ziel ist es, einen dünneren Körper, größere Zangen und klarere Bilder zu erreichen.

Einige flexible Bronchoskope werden vorgestellt:

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Modellauswahl:

1. Bronchoskope mit einem Durchmesser von 2,5–3,0 mm:

Geeignet für alle Altersgruppen (auch Neugeborene). Derzeit sind Bronchoskope mit Außendurchmessern von 2,5 mm, 2,8 mm und 3,0 mm und einem 1,2 mm großen Arbeitskanal auf dem Markt. Diese Bronchoskope ermöglichen Aspiration, Oxygenierung, Lavage, Biopsie, Bürsten (feine Borsten), Laserdilatation und Ballondilatation mit einem 1 mm großen Vordilatationsabschnitt und Metallstents.

2. Bronchoskope mit einem Durchmesser von 3,5–4,0 mm:

Theoretisch ist es für Kinder ab einem Jahr geeignet. Sein 2,0 mm Arbeitskanal ermöglicht Verfahren wie Elektrokoagulation, Kryoablation, transbronchiale Nadelaspiration (TBNA), transbronchiale Lungenbiopsie (TBLB), Ballondilatation und Stentplatzierung.

Das Olympus BF-MP290F ist ein Bronchoskop mit einem Außendurchmesser von 3,5 mm und einem Kanal von 1,7 mm. Außendurchmesser der Spitze: 3,0 mm (Einführungsteil ≈ 3,5 mm); Innendurchmesser des Kanals: 1,7 mm. Es ermöglicht die Passage von 1,5 mm Biopsiezangen, 1,4 mm Ultraschallsonden und 1,0 mm Bürsten. Beachten Sie, dass Biopsiezangen mit 2,0 mm Durchmesser nicht in diesen Kanal eingeführt werden können. Inländische Marken wie Shixin bieten ebenfalls ähnliche Spezifikationen. Die Bronchoskope der Serien EB-530P und EB-530S der nächsten Generation von Fujifilm verfügen über ein ultradünnes Endoskop mit einem Außendurchmesser von 3,5 mm und einem Kanal mit 1,2 mm Innendurchmesser. Sie eignen sich für die Untersuchung und Intervention peripherer Lungenläsionen sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen. Sie sind kompatibel mit 1,0 mm Zytologiebürsten, 1,1 mm Biopsiezangen und 1,2 mm Fremdkörperzangen.

3. Bronchoskope mit einem Durchmesser von 4,9 mm oder mehr:

Im Allgemeinen geeignet für Kinder ab 8 Jahren mit einem Körpergewicht von 35 kg oder mehr. Der 2,0-mm-Arbeitskanal ermöglicht Verfahren wie Elektrokoagulation, Kryoablation, transbronchiale Nadelaspiration (TBNA), transbronchiale Lungenbiopsie (TBLB), Ballondilatation und Stentimplantation. Einige Bronchoskope verfügen über einen Arbeitskanal von mehr als 2 mm, was sie für interventionelle Verfahren geeignet macht.

Durchmesser

4. Spezialfälle: Ultradünne Bronchoskope mit einem Außendurchmesser von 2,0 mm oder 2,2 mm und ohne Arbeitskanal können zur Untersuchung der distalen kleinen Atemwege von Früh- oder Reifgeborenen eingesetzt werden. Sie eignen sich auch für Atemwegsuntersuchungen bei Kleinkindern mit schwerer Atemwegsstenose.

Kurz gesagt: Um einen erfolgreichen und sicheren Eingriff zu gewährleisten, sollte das geeignete Modell auf Grundlage des Alters des Patienten, der Größe der Atemwege sowie der Diagnose- und Behandlungsanforderungen ausgewählt werden.

Einige Dinge, die Sie bei der Auswahl eines Spiegels beachten sollten:

Obwohl Bronchoskope mit einem Außendurchmesser von 4,0 mm für Kinder über 1 Jahr geeignet sind, ist es bei der tatsächlichen Anwendung schwierig, mit Bronchoskopen mit einem Außendurchmesser von 4,0 mm das tiefe Bronchiallumen von Kindern im Alter von 1–2 Jahren zu erreichen. Daher werden bei Kindern unter 1 Jahr, 1–2 Jahren und einem Gewicht von weniger als 15 kg im Allgemeinen dünne Bronchoskope mit einem Außendurchmesser von 2,8 mm oder 3,0 mm für Routineoperationen verwendet.

Für Kinder im Alter von 3–5 Jahren und einem Gewicht von 15–20 kg können Sie einen dünnen Spiegel mit einem Außendurchmesser von 3,0 mm oder einen Spiegel mit einem Außendurchmesser von 4,2 mm wählen. Wenn die Bildgebung zeigt, dass ein großer Bereich von Atelektase vorliegt und der Auswurfpfropf wahrscheinlich blockiert ist, wird empfohlen, zunächst einen Spiegel mit einem Außendurchmesser von 4,2 mm zu verwenden, da dieser eine stärkere Anziehungskraft hat und abgesaugt werden kann. Später kann ein 3,0 mm dünner Spiegel für tiefe Bohrungen und Erkundungen verwendet werden. Wenn PCD, PBB usw. in Betracht gezogen werden und Kinder zu einer großen Menge eitriger Sekrete neigen, wird auch empfohlen, einen dicken Spiegel mit einem Außendurchmesser von 4,2 mm zu wählen, der leicht anzuziehen ist. Darüber hinaus kann auch ein Spiegel mit einem Außendurchmesser von 3,5 mm verwendet werden.

Für Kinder ab 5 Jahren und einem Körpergewicht von 20 kg oder mehr wird im Allgemeinen ein Bronchoskop mit einem Außendurchmesser von 4,2 mm bevorzugt. Ein 2,0 mm großer Zangenkanal erleichtert die Handhabung und das Absaugen.

In den folgenden Situationen sollte jedoch ein dünneres Bronchoskop mit einem Außendurchmesser von 2,8/3,0 mm gewählt werden:

① Anatomische Atemwegsstenose:

• Angeborene oder postoperative Atemwegsstenose, Tracheobronchomalazie oder extrinsische Kompressionsstenose. • Innendurchmesser des subglottischen oder engsten Bronchialsegments < 5 mm.

② Kürzlich aufgetretenes Atemwegstrauma oder Ödem

• Glottis-/Subglottisödem nach Intubation, endotracheale Verbrennungen oder Inhalationsverletzungen.

③ Starker Stridor oder Atemnot

• Akute Laryngotracheobronchitis oder schwerer Status asthmaticus, der eine minimale Reizung erfordert.

④ Nasenweg mit engen Nasenöffnungen

• Signifikante Stenose des Nasenvorhofs oder der unteren Nasenmuschel während des Einführens in die Nase, die das Durchführen eines 4,2-mm-Endoskops ohne Verletzung verhindert.

⑤ Voraussetzung ist das Eindringen in einen peripheren Bronchus (Grad 8 oder höher).
• In einigen Fällen schwerer Mycoplasma-Pneumonie mit Atelektase und wenn mehrere bronchoskopische Alveolarlavagen in der akuten Phase immer noch nicht zu einer Behebung der Atelektase führen, muss möglicherweise mit einem feinen Endoskop tief in das distale Bronchoskop gebohrt werden, um kleine, tiefe Sputumpfropfen zu untersuchen und zu behandeln. • Bei Verdacht auf Bronchialobstruktion (BOB), einer Folge einer schweren Pneumonie, kann mit einem feinen Endoskop tief in die Unter- und Unteräste des betroffenen Lungenabschnitts gebohrt werden. • In Fällen einer angeborenen Bronchialatresie ist bei tiefer Bronchialatresie ebenfalls ein tiefes Bohren mit einem feinen Endoskop erforderlich. • Darüber hinaus erfordern einige diffuse periphere Läsionen (wie diffuse Alveolarblutungen und periphere Knötchen) ein feineres Endoskop.

⑥ Begleitende zervikale oder maxillofaziale Deformitäten

• Mikromandibuläre oder kraniofaziale Syndrome (wie das Pierre-Robin-Syndrom), die den Oropharyngealraum einschränken.

⑦ Kurze Verfahrensdauer, da nur eine diagnostische Untersuchung erforderlich ist

• Es sind nur BAL, Bürsten oder eine einfache Biopsie erforderlich. Es sind keine großen Instrumente erforderlich und ein dünnes Endoskop kann Reizungen reduzieren.

⑧ Postoperative Nachsorge

• Kürzlich durchgeführte starre Bronchoskopie oder Ballondilatation zur Minimierung sekundärer Schleimhauttraumata.

Zusamenfassend:

„Stenose, Ödem, Kurzatmigkeit, kleine Nasenlöcher, tiefe Peripherie, Deformität, kurze Untersuchungszeit und postoperative Erholung“ – wenn einer dieser Zustände vorliegt, wechseln Sie zu einem 2,8–3,0 mm dünnen Endoskop.

4. Für Kinder ab 8 Jahren und einem Körpergewicht von über 35 kg kann ein Endoskop mit einem Außendurchmesser von 4,9 mm oder größer gewählt werden. Für die Routine-Bronchoskopie sind dünnere Endoskope jedoch weniger reizend für den Patienten und verringern das Risiko von Komplikationen, sofern kein spezieller Eingriff erforderlich ist.

5. Fujifilms aktuelles primäres pädiatrisches EBUS-Modell ist das EB-530US. Seine wichtigsten Spezifikationen sind: distaler Außendurchmesser: 6,7 mm, Außendurchmesser des Einführschlauchs: 6,3 mm, Arbeitskanal: 2,0 mm, Arbeitslänge: 610 mm und Gesamtlänge: 880 mm. Alters- und Gewichtsempfehlung: Aufgrund des distalen Durchmessers von 6,7 mm wird das Endoskop für Kinder ab 12 Jahren oder mit einem Körpergewicht von über 40 kg empfohlen.

Ultraschall-Bronchoskop von Olympus: (1) Linearer EBUS (Serie BF-UC190F): ≥ 12 Jahre alt, ≥ 40 kg. (2) Radialer EBUS + ultradünner Spiegel (Serie BF-MP290F): ≥ 6 Jahre alt, ≥ 20 kg; bei jüngeren Kindern müssen die Sonden- und Spiegeldurchmesser weiter reduziert werden.

Einführung in verschiedene Bronchoskopieverfahren

Bronchoskope werden nach ihrem Aufbau und ihren Abbildungsprinzipien in folgende Kategorien eingeteilt:

Fiberoptische Bronchoskope

Elektronische Bronchoskope

Kombinierte Bronchoskope

Autofluoreszenz-Bronchoskope

Ultraschall-Bronchoskope

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Fiberoptische Bronchoskopie:

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Elektronisches Bronchoskop:

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Zusammengesetztes Bronchoskop:

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Andere Bronchoskope:

Ultraschallbronchoskope (EBUS): Eine in die Vorderseite eines elektronischen Endoskops integrierte Ultraschallsonde wird als „Atemwegs-B-Ultraschall“ bezeichnet. Sie kann die Atemwegswände durchdringen und mediastinale Lymphknoten, Blutgefäße und Tumoren außerhalb der Luftröhre deutlich sichtbar machen. Sie eignet sich besonders für die Stadienbestimmung von Lungenkrebspatienten. Durch ultraschallgeführte Punktion können mediastinale Lymphknotenproben präzise entnommen werden, um festzustellen, ob der Tumor metastasiert ist. Dadurch kann das Trauma einer herkömmlichen Thorakotomie vermieden werden. EBUS wird in „große EBUS“ zur Beobachtung von Läsionen im Bereich der großen Atemwege und „kleine EBUS“ (mit peripherer Sonde) zur Beobachtung peripherer Lungenläsionen unterteilt. Die „große EBUS“ stellt die Beziehung zwischen Blutgefäßen, Lymphknoten und raumfordernden Läsionen im Mediastinum außerhalb der Atemwege deutlich dar. Sie ermöglicht zudem eine transbronchiale Punktion mit einer Nadel direkt in die Läsion unter Echtzeitüberwachung. Dadurch werden Schäden an umliegenden großen Gefäßen und Herzstrukturen effektiv vermieden und die Sicherheit und Genauigkeit verbessert. Der „kleine EBUS“ verfügt über einen kleineren Körper und ermöglicht so die klare Visualisierung peripherer Lungenläsionen, die mit herkömmlichen Bronchoskopen nicht erreicht werden können. In Kombination mit einer Einführschleuse ermöglicht er eine präzisere Probenentnahme.

Fluoreszenzbronchoskopie: Die Immunfluoreszenzbronchoskopie kombiniert konventionelle elektronische Bronchoskope mit zellulärer Autofluoreszenz und Informationstechnologie, um Läsionen anhand der Fluoreszenzunterschiede zwischen Tumorzellen und normalen Zellen zu identifizieren. Unter bestimmten Wellenlängen des Lichts emittieren präkanzeröse Läsionen oder Tumoren im Frühstadium eine einzigartige Fluoreszenz, die sich von der Farbe normalen Gewebes unterscheidet. Dies hilft Ärzten, winzige Läsionen zu erkennen, die mit konventioneller Endoskopie schwer zu erkennen sind, und verbessert so die Frühdiagnoserate von Lungenkrebs.

Ultradünne Bronchoskope:Ultradünne Bronchoskope bieten eine flexiblere endoskopische Technik mit kleinerem Durchmesser (typischerweise <3,0 mm). Sie werden hauptsächlich zur präzisen Untersuchung oder Behandlung distaler Lungenregionen eingesetzt. Ihr Hauptvorteil liegt in der Visualisierung subsegmentaler Bronchien unterhalb von Level 7, was eine detailliertere Untersuchung subtiler Läsionen ermöglicht. Sie erreichen kleine Bronchien, die mit herkömmlichen Bronchoskopen nur schwer erreichbar sind. Dies verbessert die Erkennungsrate früher Läsionen und reduziert das Operationstrauma.Ein Vorreiter im Bereich „Navigation + Robotik“:Erforschung des „unerforschten Gebiets“ der Lunge.

Die elektromagnetische Navigationsbronchoskopie (ENB) ist vergleichbar mit der Ausstattung eines Bronchoskops mit GPS. Präoperativ wird mithilfe von CT-Scans ein 3D-Lungenmodell erstellt. Während der Operation führt die elektromagnetische Positionierungstechnologie das Endoskop durch komplexe Bronchialverzweigungen und zielt präzise auf kleine periphere Lungenknötchen mit einem Durchmesser von nur wenigen Millimetern (z. B. Milchglasknötchen unter 5 mm) zur Biopsie oder Ablation.

Robotergestützte Bronchoskopie: Das Endoskop wird von einem Roboterarm gesteuert, den der Arzt über eine Konsole bedient. Dadurch wird der Einfluss von Handzittern eliminiert und eine höhere Positionierungsgenauigkeit erreicht. Das Ende des Endoskops lässt sich um 360 Grad drehen, was eine flexible Navigation durch gewundene Bronchien ermöglicht. Es eignet sich besonders für die präzise Manipulation bei komplexen Lungenoperationen und hat sich bereits in der Biopsie und Ablation kleiner Lungenrundherde bewährt.

Einige Bronchoskope für den Hausgebrauch:

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Darüber hinaus sind auch viele einheimische Marken wie Aohua und Huaguang gut.

Schauen wir uns an, was wir als Verbrauchsmaterial für die Bronchoskopie anbieten können

Hier sind unsere Verkaufsschlager unter den für die Bronchoskopie geeigneten endoskopischen Verbrauchsmaterialien.

Einweg-Sprühkatheter

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Einweg-Zytologiebürsten

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Einweg-Biopsiezangen-1,8 mm Biopsiezangefür wiederverwendbare Bronchoskopie

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1,0 mm Biopsiezangefür die Bronchoskopie zum Einmalgebrauch

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1,8 mm Polypektomieschlinge

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Beitragszeit: 03.09.2025