01.Die ureteroskopische Lithotripsie ist ein weit verbreitetes Verfahren zur Behandlung von Harnsteinen im oberen Harntrakt. Infektiöses Fieber stellt dabei eine häufige postoperative Komplikation dar. Die kontinuierliche intraoperative Perfusion erhöht den intrarenalen Beckendruck (IRP). Ein übermäßig hoher IRP kann eine Reihe pathologischer Schäden am Nierenbeckenkelchsystem verursachen und letztendlich zu Komplikationen wie Infektionen führen. Dank der ständigen Weiterentwicklung minimalinvasiver intrakavitärer Techniken hat sich die flexible Ureteroskopie in Kombination mit der Holmium-Laser-Lithotripsie aufgrund ihrer Vorteile – minimales Trauma, schnelle postoperative Erholung, weniger Komplikationen und geringe Blutungen – in der Behandlung von Nierensteinen mit einem Durchmesser von über 2,5 cm etabliert. Allerdings fragmentiert diese Methode den Stein lediglich und entfernt die pulverisierten Fragmente nicht vollständig. Das Verfahren basiert primär auf der Verwendung eines Steinfangkörbchens, was zeitaufwändig, unvollständig und anfällig für die Bildung von Steingängen ist. Daher stellen die Verbesserung der Steinfreiheitsraten, die Verkürzung der Operationszeiten und die Reduzierung postoperativer Komplikationen dringende Herausforderungen dar.
02. In den letzten Jahren wurden verschiedene Methoden für die intraoperative Überwachung der IRP vorgeschlagen, und die Unterdruck-Saugtechnik wird zunehmend bei der ureteroskopischen Lithotripsie eingesetzt.
Y-förmig/sAuktionHarnleiterZugangMantel
Bestimmungsgemäße Verwendung
Wird verwendet, um den Zugang zu Instrumenten während ureteroskopischer urologischer Eingriffe zu ermöglichen.
Verfahren
Flexible/starre Ureteroskopie
Indikationen
Flexible Holmium-Laser-Lithotripsie,
Mikroskopische Untersuchung und Behandlung der Hämaturie der oberen Harnwege,
Flexible Holmium-Laser-Endoinzision und -Drainage von parapelvinen Zysten,
Einsatz der flexiblen Endoskopie bei der Behandlung von Harnleiterstrikturen,
Einsatz der flexiblen Holmium-Laserlithotripsie in speziellen Fällen.
Chirurgischer Eingriff:
Mithilfe bildgebender Verfahren werden Steine im Harnleiter, in der Blase oder in der Niere sichtbar gemacht. Ein Führungsdraht wird durch die äußere Harnröhrenöffnung eingeführt. Unterhalb des Führungsdrahts wird eine Ureterenführungshülse mit Vakuum-Druck-Saugfunktion bis zur Steinentfernungsstelle platziert. Der Führungsdraht und der Dilatator in der Ureterenführungshülse werden entfernt. Anschließend wird eine Silikonkappe aufgesetzt. Durch die zentrale Öffnung der Silikonkappe werden ein flexibles Ureteroskop, ein Endoskop, eine Laserfaser und ein Operationskabel durch den Hauptkanal der Ureterenführungshülse in den Harnleiter, die Blase oder das Nierenbecken eingeführt, um den jeweiligen chirurgischen Eingriff durchzuführen. Während des Eingriffs führt der Chirurg das Endoskop und die Laserfaser durch den Hülsenkanal ein. Bei der Laserlithotripsie saugt der Chirurg die Steine gleichzeitig mit einem an den Vakuumdrainageanschluss angeschlossenen Vakuum-Absauggerät ab und entfernt sie. Der Chirurg reguliert den Vakuumdruck durch Anpassen der Festigkeit der Luer-Konnektorkappe, um eine vollständige Steinentfernung zu gewährleisten.
Vorteile gegenüber traditionellenZugang zum HarnleiterScheiden
01. Höhere Effizienz bei der Steinentfernung: Die Steinfreiheitsrate bei Patienten, die sich einer Steinoperation unter Verwendung einer Vakuumdruck-Ureterführungshülse unterzogen, erreichte 84,2 %, verglichen mit nur 55-60 % bei Patienten, die eine Standardführungshülse verwendeten.
02. Schnellere Operationszeit, weniger traumatisch: Die Vakuum-Druck-Harnleiterführungshülse kann den Stein während der Operation gleichzeitig fragmentieren und entfernen, wodurch die Operationszeit und das Risiko von Blutungen und bakteriellen Infektionen deutlich reduziert werden.
03. Bessere Sicht während der Operation: Die Vakuumdruck-Harnleiterführungshülse beschleunigt die Extraktion und Infusion von Perfusat und entfernt effektiv flockiges Material während der Operation. Dies sorgt für ein klareres Sichtfeld während des Eingriffs.
Produktmerkmale
Saugkammer
Wird an ein Absauggerät angeschlossen und dient als Absaugkanal, durch den Drainageflüssigkeit abfließen kann und durch den auch Steinfragmente abgesaugt werden können.
Luer-Anschluss
Durch Anziehen des Verschlusses lässt sich der Saugdruck regulieren. Bei vollständig zugezogenem Verschluss ist der Saugdruck maximal und die Saugkraft am höchsten. Das Gerät kann auch als Bewässerungskammer verwendet werden.
Silikonkappe
Diese Kappe verschließt den Hauptkanal. Sie verfügt über eine kleine zentrale Öffnung, die das Einführen eines flexiblen Ureteroskops, Endoskops, einer Laserfaser oder eines Operationskabels durch den Hauptkanal der Uretereneinführungshülse in den Ureter, die Harnblase oder das Nierenbecken für aseptische chirurgische Eingriffe ermöglicht.
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Veröffentlichungsdatum: 02.08.2025



