ESD-Operationen sind eher tabu und dürfen nicht willkürlich oder willkürlich durchgeführt werden.
Für verschiedene Bereiche werden unterschiedliche Strategien angewendet. Die Hauptbereiche sind Speiseröhre, Magen und Kolorektum. Der Magen wird in Antrum, präpylorischen Bereich, Magenwinkel, Magenfundus und Magenkorpuskorpus unterteilt. Das Kolorektum wird in Kolon und Rektum unterteilt. Die ESD von Läsionen der Magenkorpus ...
Das allgemeine Prinzip besteht darin, den geringen Schwerkraftfaktor zu berücksichtigen und mit dem schwierigen und dann dem einfachen Teil zu beginnen. Beginnen Sie die Inzision und das Stripping in einer Position mit geringem Schwerkraftfaktor. Auch das Stripping sollte am schwierigsten Teil beginnen. Eine Ösophagus-ESD kann durch eine Push-Inzision durchgeführt werden. Die Richtung der Inzision und des Strippings von Magenläsionen sollte im Voraus festgelegt werden. Läsionen im Magenwinkel, der kleinen Kurvatur des Magenkörpers und im präpylorischen Bereich können durch Traktion freigelegt werden. Sowohl die Tunneltechnik als auch die Taschenmethode sind Teil der ESD-Strategie. Zu den aus ESD abgeleiteten Technologien zählen ESTD, EFTR, ESE, POEM usw. Diese Technologien entwickeln sich ganz natürlich, nachdem die ESD-Fähigkeiten erlernt wurden. ESD bildet also die Grundlage.
2. Details zum ESD-Betrieb
ESD-Betriebsdetails sind Details unter der Leitung der großen Strategie.
Betriebsdetails
Zu den Operationsdetails gehören Markieren, Injizieren, Abziehen usw.
Dabei gibt es zwei Tricks: Zum einen das kontrollierte Knife Picking unter direkter Sicht (möglichst wenig blindes Knife Picking verwenden) und zum anderen das kontrollierte Abarbeiten von Grenzen und kleinen Organisationen.
Etikettierung und Injektion
Zur Markierung wird die Elektrokoagulationsmarkierung verwendet. In der Regel wird die Läsionsgrenze (2–5 mm außerhalb) als Markierung verwendet. Die Markierung kann Punkt für Punkt oder von groß nach klein erfolgen. Der Abstand zwischen den beiden Markierungspunkten sollte maximal 5 mm betragen und sichtbar sein, wenn sich das Endoskop in der Nähe des Sichtfelds befindet.
Zum nächsten markierten Punkt. Die Injektion richtet sich nach persönlichen Gewohnheiten. Nach der Injektion in die Submukosa sollte die Nadel leicht zurückgezogen und anschließend erneut injiziert werden, um sicherzustellen, dass die Läsion für die anschließende Inzision und das Peeling ausreichend hoch angehoben wird.
Schneiden
Beim Einschneiden werden manche Teile von weit nach nah oder von nah nach weit geschnitten (Schubschnitt). Je nach persönlichen Gewohnheiten und den spezifischen Teilen ist es auch notwendig, zuerst vom tiefsten Schwerpunkt aus zu schneiden. Der Schnitt umfasst flache und tiefe Vorschnitte. Der Vorschnitt muss präzise und ausreichend sein. Die Schnitttiefe muss ausreichend sein, bevor der anschließende Schälvorgang durchgeführt werden kann. Zum Beispiel das Messer aufnehmen und das Winkelfenster einrichten. Sobald das Winkelfenster erreicht ist,
ESD bedeutet, einen effizienten Weg zu erreichen. Doch in der Realität kann nicht jede ESD das Engelsfenster erreichen. Viele kleinflächige Läsionen und spezielle Läsionen können grundsätzlich nicht durch das Engelsfenster gelangen. Derzeit kommt es hauptsächlich auf die verfeinerte Messerführung an.
Abziehen: Zuerst den schwer zu handhabenden Teil abziehen. Das Abziehen des submukösen Teils sollte von beiden Seiten zur Mitte hin erfolgen, sodass ein V-förmiger „Schlüssel“ entsteht. Die Tiefe des peripheren Vorschnitts sollte ausreichend sein, da sich sonst leicht über den Rand hinaus abziehen lässt. Je weniger verbleibendes Gewebe, desto größer der Freiheitsgrad. Das Messer muss kontrolliert werden, um das Gewebe, insbesondere das letzte Gewebe, direkt zu schneiden. Bei unzureichender Kontrolle kann leicht zu viel oder zu wenig geschnitten werden.
Wie man den Spiegel hält
Es gibt zwei Möglichkeiten, das ESD-Endoskop zu halten. Beide steuern das Endoskopgehäuse, die Knöpfe und das Ein- und Ausfahrzubehör. Es gibt zwei Methoden: „Linkshandhaltung + Zubehör“ und „Zwei- bis Vierhandhaltung“. Das wichtigste Prinzip der Endoskophaltung ist die Stabilität und Kontrolle des Operationsfeldes. Derzeit bietet die Zwei- bis Vierhandhaltung eine bessere Kontrolle des Endoskops und wird häufiger eingesetzt. Nur wenn das Endoskop stabil ist, kann die Belichtung kleiner Gewebe und Lappen besser durchgeführt werden.
Nur mit einer guten Spiegelhaltung lässt sich das Messer besser kontrollieren. Die Messer-Zupftechnik ermöglicht eine bessere Richtungskontrolle. Ziel ist es, die Muskelschicht zu meiden und das Zielgewebe zu schneiden. Bei einer submukösen ESD-Inzision muss nahe an der Muskelschicht geschnitten werden. Die Gewebeinzision muss ausreichend tief sein, um Blutungen leichter zu stillen. Wichtig ist, dass die Inzision nicht zu tief oder zu durchdringend ist. Die Messer-Zupftechnik ist hierbei die Schlüsselkompetenz.
Kontrolle des Sehvermögens
Die Richtungssteuerung spiegelt sich auch in der Belichtung und Steuerung des Sichtfelds wider. Neben dem Drehen des Knopfes und des Linsenkörpers werden transparente Kappen und Zubehörteile verwendet, um das Sichtfeld oder das Zielgewebe freizulegen, insbesondere die geringe Kraft, die zum Freilegen und Anheben kleiner Gewebe verwendet wird, was eine sehr kleine Gewebeverformung darstellt.
Kontrollieren Sie die Entfernung des Sichtfelds. Nur wenn das Sichtfeld in angemessener Entfernung gehalten wird, ist eine Bedienung und Kontrolle möglich. Ist es zu weit oder zu nah, ist eine stabile Messerführung schwierig. Die subtilen Bewegungen mögen wie keine Bewegung erscheinen, doch das Gewebe besitzt bereits eine inhärente Verformungskraft. Deshalb muss ESD den richtigen Abstand und die richtige Verformung nutzen.
Die oben genannten Details, die Linsenhaltung und die Sichtfeldsteuerung sind die Hauptinhalte der ESD-„Linsensteuerung“.
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Veröffentlichungszeit: 14. Juli 2025