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Was ist EMR? Lass es uns zeichnen!

Vielen Patienten in gastroenterologischen Abteilungen oder Endoskopiezentren wird eine endoskopische Mukosaresektion empfohlen (EMREs wird häufig angewendet, aber sind Sie sich seiner Indikationen, Grenzen und postoperativen Vorsichtsmaßnahmen bewusst?

Dieser Artikel führt Sie systematisch durch die wichtigsten Informationen zur elektronischen Patientenakte (EMR), damit Sie eine fundiertere und sicherere Entscheidung treffen können.

Was ist also EMR? Zeichnen wir es zunächst und schauen wir mal…

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❋Was sagen maßgebliche Leitlinien zu den Indikationen für die endoskopische Mukosaresektion (EMR)? Gemäß den japanischen Leitlinien zur Behandlung von Magenkrebs, dem chinesischen Expertenkonsens und den Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Endoskopie (ESGE) umfassen die derzeit empfohlenen Indikationen für die EMR Folgendes:

I. Gutartige Polypen oder Adenome

 

● Läsionen ≤ 20 mm mit klaren Rändern

● Keine offensichtlichen Anzeichen einer submukösen Invasion

● Lateral wachsender Tumor (LST-G)

 

II. Fokale hochgradige intraepitheliale Neoplasie (HGIN)

 

● Auf die Schleimhaut beschränkt, keine Ulzeration

● Läsionen kleiner als 10 mm

● Gut differenziert

 

III. Leichte Dysplasie oder niedriggradige Läsionen mit eindeutiger Pathologie und langsamem Wachstum

 

◆ Patienten, die nach der Nachbeobachtung als für eine Resektion geeignet eingestuft wurden

 

⚠Hinweis: Obwohl die Leitlinien besagen, dass die endoskopische Mukosaresektion (EMR) bei Krebserkrankungen im Frühstadium akzeptabel ist, wenn die Läsion klein, nicht ulzeriert und auf die Schleimhaut beschränkt ist, wird in der klinischen Praxis in der Regel die endoskopische Submukosadissektion (ESD) bevorzugt, um eine vollständige Resektion, Sicherheit und eine genaue pathologische Beurteilung zu gewährleisten.

 

ESD bietet mehrere bedeutende Vorteile:

Eine Resektion der Läsion en bloc ist möglich

Ermöglicht die Beurteilung der Behandlungsmarge und verringert so das Risiko eines erneuten Auftretens.

Geeignet für größere oder komplexere Läsionen

 

Daher wird die elektronische Patientenakte (EMR) derzeit in der klinischen Praxis hauptsächlich für Folgendes verwendet:

1. Gutartige Läsionen ohne Krebsrisiko

2. Kleine, leicht resektierbare Polypen oder kolorektale LSTs

 

⚠Postoperative Vorsichtsmaßnahmen

1. Ernährungshinweise: Vermeiden Sie in den ersten 24 Stunden nach der Operation feste Nahrung oder trinken Sie nur klare Flüssigkeiten. Stellen Sie anschließend allmählich auf weiche Kost um. Vermeiden Sie scharfe, adstringierende und reizende Speisen.

2. Medikamenteneinsatz: Protonenpumpenhemmer (PPI) werden häufig nach Operationen an Magenläsionen eingesetzt, um die Heilung von Geschwüren zu fördern und Blutungen vorzubeugen.

3. Komplikationsüberwachung: Achten Sie auf postoperative Anzeichen von Blutungen oder Perforationen wie Meläna, Hämatemesis und Bauchschmerzen. Suchen Sie umgehend einen Arzt auf, wenn Auffälligkeiten auftreten.

4. Überprüfungsplan: Nachuntersuchungen und wiederholte Endoskopien auf Grundlage der pathologischen Befunde vereinbaren.

 

Die endoskopische Mukosaresektion (EMR) ist daher eine unverzichtbare Technik zur Resektion gastrointestinaler Läsionen. Es ist jedoch entscheidend, ihre Indikationen richtig zu verstehen und Über- oder Fehlgebrauch zu vermeiden. Für Ärzte erfordert dies Urteilsvermögen und Geschick; für Patienten Vertrauen und Verständnis.

 

Mal sehen, was wir für EMR anbieten können.

Hier sind unsere EMR-bezogenen endoskopischen Verbrauchsmaterialien, die Folgendes umfassenHämostatische Clips,Polypektomieschlinge,InjektionsnadelUndBiopsiezange.

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Veröffentlichungsdatum: 01.09.2025