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13 Fragen, die Sie über die Gastroenteroskopie wissen möchten.

1. Warum ist eine Gastroenteroskopie notwendig?

Mit dem sich wandelnden Lebensrhythmus und den veränderten Essgewohnheiten hat sich auch die Häufigkeit von Magen-Darm-Erkrankungen verändert. Die Zahl der Fälle von Magen-, Speiseröhren- und Darmkrebs steigt in China von Jahr zu Jahr.

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Gastrointestinale Polypen sowie frühe Magen- und Darmkrebsarten verlaufen in der Regel symptomlos, manche sogar im fortgeschrittenen Stadium. Die meisten Patienten mit bösartigen Tumoren des Magen-Darm-Trakts befinden sich bei der Diagnose bereits im fortgeschrittenen Stadium, und die Prognose für Tumoren im Frühstadium und im fortgeschrittenen Stadium ist völlig unterschiedlich.

Die Gastroenteroskopie gilt als Goldstandard für die Erkennung von Magen-Darm-Erkrankungen, insbesondere von Tumoren im Frühstadium. Aufgrund mangelnden Wissens über die gastrointestinale Endoskopie oder aufgrund von Gerüchten scheuen sich viele Menschen jedoch davor. Dadurch verpassen viele die Chance auf Früherkennung und -behandlung. Daher ist die „asymptomatische“ gastrointestinale Endoskopie unerlässlich.

2. Wann ist eine Gastroenteroskopie notwendig?

Wir empfehlen allen Personen über 40 Jahren eine regelmäßige gastrointestinale Endoskopie. Eine Kontrolluntersuchung kann je nach Befund alle drei bis fünf Jahre erfolgen. Bei wiederkehrenden gastrointestinalen Beschwerden wird eine gastrointestinale Endoskopie empfohlen. Bei familiärer Vorbelastung mit Magen- oder Darmkrebs wird empfohlen, bereits ab dem 30. Lebensjahr mit regelmäßigen Kontrolluntersuchungen zu beginnen.

3. Warum ist er 40 Jahre alt?

95 % aller Magen- und Darmkrebserkrankungen entwickeln sich aus Magen- und Darmpolypen, und es dauert 5–15 Jahre, bis sich aus Polypen Darmkrebs entwickelt. Betrachten wir nun den Wendepunkt im Erkrankungsalter bösartiger Tumore in meinem Land:

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Aus der Grafik können wir sehen, dass die Häufigkeit bösartiger Tumore in unserem Land im Alter von 0 bis 34 Jahren relativ gering ist, im Alter von 35 bis 40 Jahren deutlich ansteigt, im Alter von 55 Jahren einen Wendepunkt erreicht und um das Alter von 80 Jahren ihren Höhepunkt erreicht.

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Laut dem Gesetz der Krankheitsentwicklung ergibt sich aus der Differenz von 55 Jahren und 15 Jahren (Entwicklungszyklus von Darmkrebs) ein Alter von 40 Jahren. Mit 40 Jahren werden bei den meisten Untersuchungen lediglich Polypen festgestellt, die entfernt und regelmäßig kontrolliert werden und sich in der Regel nicht zu Darmkrebs entwickeln. Selbst wenn sich daraus Krebs entwickelt, handelt es sich höchstwahrscheinlich um Krebs im Frühstadium, der durch eine Darmspiegelung vollständig geheilt werden kann.

Deshalb wird uns dringend empfohlen, der Früherkennung von Tumoren des Verdauungstrakts besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Eine rechtzeitige gastrointestinale Endoskopie kann Magen- und Darmkrebs wirksam verhindern.

4. Was eignet sich besser für eine normale und schmerzfreie Gastroskopie? Wie sieht es mit der Angstkontrolle aus?

Wenn Sie eine geringe Schmerztoleranz haben und Ihre psychische Angst nicht überwinden können und Angst vor einer Endoskopie haben, dann wählen Sie die schmerzlose Variante; wenn Sie keine solchen Probleme haben, können Sie die normale Variante wählen.

Eine gewöhnliche Magen-Darm-Endoskopie kann mit einigen Beschwerden verbunden sein: Übelkeit, Bauchschmerzen, Blähungen, Erbrechen, Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen usw. Unter normalen Umständen, solange die Patienten nicht übermäßig nervös sind und gut mit dem Arzt kooperieren, ist die Untersuchung jedoch in der Regel gut verträglich. Sie können dies selbst einschätzen. Bei guter Kooperation liefert eine gewöhnliche Magen-Darm-Endoskopie zufriedenstellende und optimale Untersuchungsergebnisse; führt jedoch übermäßige Anspannung zu mangelnder Kooperation, können die Untersuchungsergebnisse beeinträchtigt werden.

Schmerzfreie Gastroskopie: Wenn Sie große Angst vor der Untersuchung haben, können Sie eine schmerzfreie Magen-Darm-Endoskopie wählen. Voraussetzung dafür ist natürlich eine ärztliche Beurteilung und die Eignung für eine Narkose. Nicht jeder ist für eine Narkose geeignet. In diesem Fall bleibt nur die herkömmliche Untersuchung. Sicherheit geht schließlich vor! Eine schmerzfreie Magen-Darm-Endoskopie ist in der Regel schonender und gründlicher, und der Eingriff ist für den Arzt deutlich weniger aufwendig.

5. Was sind die Vor- und Nachteile der schmerzlosen gastrointestinalen Endoskopie?

Vorteile:

1. Absolut kein Unbehagen: Sie schlafen während des gesamten Vorgangs, bekommen nichts mit und haben einfach einen schönen Traum.

2. Geringeres Schadensrisiko: Da Ihnen nicht übel wird oder Sie sich unwohl fühlen, ist auch die Wahrscheinlichkeit von Schäden durch den Spiegel viel geringer.

3. Genau beobachten: Wenn Sie schlafen, wird sich der Arzt keine Sorgen mehr um Ihr Unbehagen machen und Sie ruhiger und aufmerksamer beobachten.

4. Risikominderung: Da eine herkömmliche Gastroskopie Reizungen, einen plötzlichen Anstieg des Blutdrucks und der Herzfrequenz verursacht, ist die Gastroskopie schmerzlos – Sie brauchen sich darüber keine Sorgen mehr zu machen.

Mangel:

1. Relativ aufwendig: Im Vergleich zur gewöhnlichen gastrointestinalen Endoskopie gibt es einige zusätzliche spezielle Vorbereitungsanforderungen: Elektrokardiogramm-Untersuchung, vor der Untersuchung ist eine Verweilkanüle erforderlich, Familienmitglieder müssen begleitet werden, und Sie dürfen innerhalb eines Tages nach der Untersuchung kein Fahrzeug führen usw.

2. Es ist etwas riskant: Schließlich handelt es sich um eine Vollnarkose, das Risiko ist höher als üblich. Es kann zu Blutdruckabfällen, Atembeschwerden, versehentlicher Inhalation usw. kommen;

3. Schwindel nach der Handlung: Obwohl man währenddessen überhaupt nichts spürt, wird einem danach schwindelig, ähnlich wie nach einer durchzechten Nacht, aber das hält natürlich nicht lange an;

4. Etwas teurer: Im Vergleich zur herkömmlichen gastrointestinalen Endoskopie ist der Preis für die schmerzlose Endoskopie etwas höher.

5. Nicht jeder ist geeignet: Eine schmerzfreie Untersuchung erfordert eine Narkoseabklärung. Manche Menschen können diese Untersuchung nicht durchführen lassen, beispielsweise Personen mit Allergien gegen Narkosemittel und Beruhigungsmittel, Personen mit Bronchitis und starkem Schleim, Personen mit Magenbeschwerden, starkem Schnarchen und Schlafapnoe sowie Übergewichtige. Vorsicht ist geboten bei Herz- und Lungenerkrankungen, die eine Narkose nicht vertragen, Patienten mit Glaukom, Prostatavergrößerung oder Harnverhalt in der Vorgeschichte sowie Schwangere und Stillende.

6. Führt die Narkose bei einer schmerzlosen gastrointestinalen Endoskopie zu Albernheiten, Gedächtnisverlust oder einer Beeinträchtigung des IQ?

Kein Grund zur Sorge! Das intravenöse Narkosemittel, das bei einer schmerzfreien Magen-Darm-Endoskopie verwendet wird, ist Propofol, eine milchig-weiße Flüssigkeit, die Ärzte auch „Glücksmilch“ nennen. Es wird sehr schnell verstoffwechselt und ist innerhalb weniger Stunden vollständig abgebaut, ohne sich anzureichern. Die Dosierung wird vom Anästhesisten anhand des Gewichts, der körperlichen Verfassung und anderer Faktoren des Patienten festgelegt. In der Regel wacht der Patient nach etwa 10 Minuten von selbst und ohne Nachwirkungen auf. Einige wenige Patienten verspüren ein leichtes Benommenheitsgefühl, aber nur sehr wenige wachen spontan auf. Dieses Gefühl verschwindet schnell wieder.

Solange der Eingriff von professionellen Ärzten in regulären medizinischen Einrichtungen durchgeführt wird, besteht daher kein Grund zur großen Sorge.

5. Gibt es irgendwelche Risiken bei der Anästhesie?

Die konkrete Situation wurde oben erläutert, aber es kann keine 100% risikofreie klinische Operation garantiert werden, aber mindestens 99,99% können erfolgreich durchgeführt werden.

6. Können Tumormarker, Blutentnahmen und Stuhltests auf okkultes Blut die gastrointestinale Endoskopie ersetzen?

Geht nicht! Im Allgemeinen werden bei einer gastrointestinalen Vorsorgeuntersuchung ein Test auf okkultes Blut im Stuhl, vier Magenfunktionstests, Tumormarker usw. empfohlen. Jeder dieser Tests hat seinen eigenen Nutzen:

7. Stuhltest auf okkultes Blut: Hauptzweck ist der Nachweis versteckter Blutungen im Magen-Darm-Trakt. Frühstadien von Tumoren, insbesondere Mikrokarzinome, bluten in der Regel nicht. Ein positiver Stuhltest auf okkultes Blut erfordert daher besondere Aufmerksamkeit.

8. Magenfunktionsprüfung: Hauptzweck ist die Überprüfung der Gastrin- und Pepsinogensekretion. Sie dient lediglich dem Screening auf ein erhöhtes Magenkrebsrisiko. Bei Auffälligkeiten ist umgehend eine Gastroskopie erforderlich.

Tumormarker: Sie haben zwar einen gewissen Wert, sollten aber nicht als alleiniges Kriterium für die Tumordiagnostik herangezogen werden. Denn auch Entzündungen können zu einem Anstieg der Tumormarker führen, und manche Tumore verlaufen bis in mittlere und späte Stadien unauffällig. Daher besteht bei erhöhten Werten kein Grund zur Sorge, aber auch normale Werte sollten nicht ignoriert werden.

9. Können Kapselendoskopie, Bariumbreischluck, Atemtest und CT die gastrointestinale Endoskopie ersetzen?

Das ist unmöglich! Der Atemtest kann lediglich das Vorhandensein einer Helicobacter-pylori-Infektion nachweisen, aber nicht den Zustand der Magenschleimhaut überprüfen; die Bariumbreischluckuntersuchung zeigt lediglich den „Schatten“ oder die Konturen des Magen-Darm-Trakts, und ihr diagnostischer Wert ist begrenzt.

Die Kapselendoskopie kann als Erstuntersuchungsmethode eingesetzt werden. Da sie jedoch nicht in der Lage ist, Gewebe anzulocken, zu spülen, zu erkennen und zu behandeln, ist selbst bei Feststellung einer Läsion für weitere Untersuchungen eine konventionelle Endoskopie erforderlich, die mit hohen Kosten verbunden ist.

Die CT-Untersuchung hat einen gewissen diagnostischen Wert bei fortgeschrittenen gastrointestinalen Tumoren, weist jedoch eine geringe Sensitivität für frühe Krebsstadien, präkanzeröse Läsionen und allgemein gutartige Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts auf.

Kurz gesagt: Wenn man Magen-Darm-Krebs im Frühstadium erkennen will, ist die gastrointestinale Endoskopie unersetzlich.

10. Können eine schmerzlose gastrointestinale Endoskopie und eine schmerzlose Endoskopie gleichzeitig durchgeführt werden?

Ja, bitte beachten Sie, dass Sie vor der Untersuchung den Arzt informieren und das EKG zur Narkosevorbereitung durchführen lassen müssen. Sie müssen außerdem von einem Familienmitglied begleitet werden. Wenn zunächst eine Gastroskopie und anschließend eine Koloskopie in Narkose durchgeführt wird, beispielsweise im Rahmen einer schmerzfreien gastrointestinalen Endoskopie, fallen nur einmal Narkosekosten an, wodurch die Gesamtkosten geringer ausfallen.

11. Ich habe ein schwaches Herz. Kann ich eine Gastroskopie durchführen lassen?

Das hängt von der Situation ab. In folgenden Fällen wird eine Endoskopie weiterhin nicht empfohlen:

1. Schwere kardiopulmonale Erkrankungen wie schwere Herzrhythmusstörungen, Myokardinfarkt in der aktiven Phase, schwere Herzinsuffizienz und Asthma, Personen mit Ateminsuffizienz, die nicht liegen können und eine Endoskopie nicht tolerieren.

2. Patienten mit Verdacht auf Schock und instabilen Vitalzeichen.

3. Personen mit einer psychischen Erkrankung oder einer schweren geistigen Behinderung, die nicht an einer Endoskopie teilnehmen können (gegebenenfalls schmerzfreie Gastroskopie).

4. Akute und schwere Halserkrankungen, bei denen ein Endoskop nicht eingeführt werden kann.

5. Patienten mit akuter ätzender Entzündung der Speiseröhre und des Magens.

6. Patienten mit offensichtlichem thorakoabdominellem Aortenaneurysma und Schlaganfall (mit Blutung und akutem Infarkt).

7. Abnorme Blutgerinnung.

12. Was ist eine Biopsie? Wird sie den Magen schädigen?

Eine Biopsie wird durchgeführtBiopsiezangeEine kleine Gewebeprobe aus dem Magen-Darm-Trakt wird entnommen und zur pathologischen Untersuchung eingeschickt, um die Art der Magenläsionen zu bestimmen.

Während der Biopsie spüren die meisten Patienten nichts. Gelegentlich kann ein leichtes Ziehen im Bauch auftreten, aber es sind kaum Schmerzen vorhanden. Das entnommene Gewebe ist nur so groß wie ein Reiskorn und schädigt die Magenschleimhaut nur minimal. Nach der Entnahme stoppt der Arzt die Blutung im Rahmen einer Gastroskopie. Solange Sie die Anweisungen des Arztes nach der Untersuchung befolgen, ist das Risiko einer Nachblutung sehr gering.

13. Bedeutet die Notwendigkeit einer Biopsie, dass es sich um Krebs handelt?

Nicht unbedingt! Eine Biopsie bedeutet nicht, dass Ihre Erkrankung schwerwiegend ist, sondern dass der Arzt im Rahmen einer Gastroskopie etwas Gewebe der betroffenen Stelle zur pathologischen Untersuchung entnimmt. Beispielsweise werden Polypen, Erosionen, Ulzera, Vorwölbungen, Knoten und atrophische Gastritis untersucht, um Art, Tiefe und Ausmaß der Erkrankung zu bestimmen und so die Behandlung und weitere Untersuchungen zu planen. Selbstverständlich werden auch bei Verdacht auf Krebs Biopsien entnommen. Die Biopsie dient also lediglich der Unterstützung der gastroenteroskopischen Diagnose; nicht alle entnommenen Gewebeproben sind bösartig. Machen Sie sich keine Sorgen und warten Sie einfach geduldig auf die Ergebnisse der pathologischen Untersuchung.

Wir wissen, dass die Abneigung vieler Menschen gegen eine Magen-Darm-Endoskopie instinktiv ist, aber ich hoffe sehr, dass Sie sich mit diesem Thema auseinandersetzen. Ich bin überzeugt, dass Sie nach dem Lesen dieser Fragen und Antworten ein besseres Verständnis dafür haben werden.

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Veröffentlichungsdatum: 02.04.2024