(1) Grundlegende Techniken Die grundlegenden Techniken der EMR sind wie folgt:
Abfolge der Techniken
1. Injizieren Sie die lokale Injektionslösung direkt unter die Läsion.
2. Platzieren Sie die Schlinge um die Läsion.
3. Die Schlinge wird festgezogen, um die Verletzung zu greifen und einzuschnüren.
④Ziehen Sie die Schlinge weiter fest, während Sie Strom anwenden, um die Läsion abzuschneiden.
⑤Entnehmen Sie die resezierte Probe.
(2). Tipps
1.Tipps zur Auswahl der Körperposition und Positionierung des Endoskops
Da die Läsion behandelt werden muss, während das gesamte Bild sichtbar ist, ist die Position des Patienten sehr wichtig. Versuchen Sie, das Endoskop so zu drehen, dass sich die Läsion in der Nähe der Öffnung der Biopsiezange befindet, d. h. zwischen 5 und 7 Uhr auf dem Bildschirm.
Vor der Behandlung müssen Rückstände und überschüssiges Pigment abgewaschen und anschließend abgesaugt werden.
Wenn beispielsweise eine Läsion im proximalen Sigma in liegender oder linksseitiger Lage entfernt wird, wandert die Probe häufig in den absteigenden Dickdarm und ist daher nur schwer zu entnehmen. Daher ist die rechtsseitige Lage für die Resektion besser geeignet.
Auch aus Sicht der Probengewinnung ist für die Resektion transversaler Dickdarmläsionen die linksseitige Liegeposition vorzuziehen.
2.Tipps für lokale Injektionen
Eine dicke lokale Injektionsnadel kann bei geringerem Druck injiziert werden, ist jedoch nicht scharf genug und das Nadelloch ist zu groß. Daher verwendet der Autor eine lokale Injektionsnadel der Größe 25G.
Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass der Erfolg oder Misserfolg der EMR weitgehend von lokalen Injektionen abhängt.
Bei kleinen Läsionen wird die Punktion von der analen Seite der Läsion bis knapp unter die Läsion durchgeführt.
Bei Läsionen im gekrümmten Teil oder über die Falten hinweg werden die Läsionen in den meisten Fällen undeutlich, wenn die lokale Injektion von der Analseite aus erfolgt, da sie zur Oralseite zeigen. Daher sollte mit der lokalen Injektion von der Oralseite aus begonnen werden.
Wichtige Informationen für Endoskopietechniker
Tritt Flüssigkeit aus, tritt ein großer Widerstand bei der Injektion auf oder tritt kein Widerstand beim Eindringen der Flüssigkeit auf, es bildet sich jedoch keine Wölbung, muss die Injektion abgebrochen und der Bediener rechtzeitig über die Situation informiert werden, um Gegenmaßnahmen besprechen zu können.
Je mehr Injektionsvolumen, desto besser.
Der Trick besteht darin, durch eine einzige Punktion so viel wie möglich zu injizieren, bis die gesamte Läsion angehoben ist.
3.Tipps zur Auswahl einer Snare
Wenn die Schlinge die Form eines länglichen Ovals hat, kann die normale Schleimhaut an den Seiten von Mund und Anus der Läsion leicht und unnötigerweise mit erfasst werden.
Die Schlinge ist vorzugsweise nahezu kreisförmig, lässt sich seitlich leicht öffnen, rutscht nicht so leicht und weist eine gewisse Härte auf, um auf die Läsion drücken und sie greifen zu können.
Die Größe der Schlinge sollte an die Größe der Läsion angepasst werden.
Einweg-Polypektomieschlinge
Beispiele für EMR
a. Weißlichtbild
Eine 25 mm große Läsion vom Typ IIa mit einem leicht eingedrückten zentralen Bereich.
b. Narrow Band Imaging (NBI)-Bilder
c. Sprühen von Indigokarmin zur Vergrößerung des Bildes
Dabei stellte sich heraus, dass es sich bei den Vertiefungen, die bei herkömmlicher Beobachtung wahrgenommen wurden, eigentlich um Rillen zwischen den Blättern handelte.
d. Vergrößertes Bild der Kristallviolettfärbung
Das Grubenmuster der Drüsengangöffnung am Rand der Läsion war Typ IV.
e. Vergrößertes Bild der Kristallviolettfärbung
Im Zentrum der Läsion befand sich VI, leicht unregelmäßig, und es wurde keine offensichtliche submuköse Infiltration gefunden.
f. Lokale Injektion
Die Punktion und lokale Injektion erfolgte im Zentrum der Läsion, wodurch eine deutliche Ausbuchtung entstand.
g. Öffne die Snare
Drücken Sie die Schlingenspitze gegen die Dickdarmwand, um die Schlinge zu öffnen.
h. Schließen Sie die Schlinge
Schließen Sie die Schlinge und greifen Sie die Läsion.
i.Entfernung beim Einschalten
Es wurden keine Perforation, Blutung oder Resttumor festgestellt.
j. Probenfixierung
Die entnommene Probe wurde auf einer Gummiplatte befestigt.
Endgültige pathologische Diagnose:intramuköses Karzinom (Tis)
4.Tipps zur Snare-Bedienung
Die Schlingenspitze wird vorsichtig auf die Mundschleimhaut der Läsion aufgesetzt, dann langsam geöffnet und die Schlingenwurzel gegen die anale Seite der Läsion gedrückt. Um einen positiven lateralen Einschnitt zu vermeiden, sollte ein wenig normale Schleimhaut eingebracht werden.
Es ist zu beachten, dass, wenn die Schlingenspitze nicht sichtbar ist, möglicherweise mehr normale Schleimhaut eingeführt wurde als erwartet. Nachdem die Schlinge vollständig festgezogen ist, drücken und ziehen Sie die äußere Hülse der Schlinge, um die Beweglichkeit der Läsion zu beobachten. Wird sie in die Muskelschicht eingeführt, verringert sich die Beweglichkeit der Läsion.
Tipps zur Elektroresektion
Drücken Sie die Schlinge nicht gegen die Darmwand, sondern heben Sie die Läsion zur Resektion leicht an. Das Risiko einer verzögerten Perforation ist bei der elektrochirurgischen Resektion gering, es besteht jedoch die Gefahr intraoperativer (kurz nach der Resektion) Blutungen.
Eine zu schnelle Exzision kann zu Blutungen führen, während eine zu langsame Exzision eine verzögerte Perforation verursachen kann. Wenn der Patient Schmerzen verspürt oder der Assistent das Gefühl hat, das Gewebe sei elastisch wie Gummi und schwer zu schneiden, ist es wahrscheinlich, dass das Gewebe in die Muskelschicht eingedrungen ist, und die Exzision sollte sofort abgebrochen werden.
Wichtige Informationen für Endoskopietechniker
Wenn der Endoskopiker feststellt, dass das Gewebe elastisch wie Gummi ist und sich nur schwer schneiden lässt, sollte er den Bediener umgehend informieren, um Gegenmaßnahmen zu besprechen.
Tipps zum Sharding von EMR
Bei größeren Läsionen ist eine stückweise Resektion manchmal sicherer als eine erzwungene, einmalige Resektion. Je mehr Stücke vorhanden sind, desto größer ist jedoch die Wahrscheinlichkeit eines lokalen Rezidivs. Auch bei stückweiser EMR sollten die ersten Resektionen möglichst großflächig und mit einer großen Schlinge durchgeführt werden, um die Anzahl der Stücke zu minimieren.
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Veröffentlichungszeit: 13. Februar 2025