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Wie kann man Magenkrebs im Frühstadium erkennen und behandeln?

Magenkrebs ist einer der bösartigen Tumore, die das menschliche Leben ernsthaft gefährden. Weltweit gibt es jedes Jahr 1,09 Millionen Neuerkrankungen, in meinem Land liegt die Zahl der Neuerkrankungen bei 410.000. Das bedeutet, dass in meinem Land täglich bei etwa 1.300 Menschen Magenkrebs diagnostiziert wird.

Die Überlebensrate von Magenkrebspatienten hängt eng mit dem Grad der Progression des Magenkrebses zusammen. Die Heilungsrate bei frühem Magenkrebs kann 90 % erreichen oder sogar vollständig geheilt werden. Die Heilungsrate bei Magenkrebs im mittleren Stadium liegt zwischen 60 % und 70 %, während die Heilungsrate bei fortgeschrittenem Magenkrebs nur 30 % beträgt. Daher wurde Magenkrebs im Frühstadium erkannt. Und eine frühzeitige Behandlung ist der Schlüssel zur Senkung der Magenkrebsmortalität. Glücklicherweise wurde mit der Verbesserung der endoskopischen Technologie in den letzten Jahren in meinem Land die Früherkennung von Magenkrebs flächendeckend durchgeführt, was die Erkennungsrate von frühem Magenkrebs erheblich verbessert hat.

Was ist Magenkrebs im Frühstadium? Wie erkennt man ihn im Frühstadium? Wie behandelt man ihn?

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1 Das Konzept des frühen Magenkrebs

Klinisch gesehen handelt es sich bei frühem Magenkrebs hauptsächlich um Magenkrebs mit relativ frühen Läsionen, relativ begrenzten Läsionen und ohne offensichtliche Symptome. Die Diagnose von frühem Magenkrebs erfolgt hauptsächlich durch eine pathologische Gastroskopiebiopsie. Pathologisch gesehen handelt es sich bei frühem Magenkrebs um Krebszellen, die auf die Schleimhaut und Submukosa beschränkt sind. Unabhängig von der Größe des Tumors und der Tatsache, dass Lymphknotenmetastasen vorliegen, handelt es sich um einen frühen Magenkrebs. In den letzten Jahren wurden auch schwere Dysplasien und hochgradige intraepitheliale Neoplasien als frühe Magenkrebserkrankungen eingestuft.

Je nach Größe des Tumors wird Magenkrebs im Frühstadium in folgende Gruppen unterteilt: kleiner Magenkrebs: Der Durchmesser der Krebsherde beträgt 6–10 mm. kleiner Magenkrebs: Der Durchmesser der Tumorherde beträgt höchstens 5 mm. punktförmiges Karzinom: Die Biopsie der Magenschleimhaut weist auf Krebs hin, in der Reihe der chirurgischen Resektionsproben kann jedoch kein Krebsgewebe gefunden werden.

Endoskopisch wird Magenkrebs im Frühstadium weiter unterteilt in: Typ (polypoider Typ): Tumoren mit einer hervorstehenden Tumormasse von etwa 5 mm oder mehr. Typ II (oberflächlicher Typ): Die Tumormasse ist innerhalb von 5 mm angehoben oder eingedrückt. Typ III (Ulkustyp): Die Tiefe der Vertiefung der Krebsmasse überschreitet 5 mm, reicht jedoch nicht bis zur Submukosa.

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2 Was sind die Symptome von frühem Magenkrebs

Die meisten frühen Magenkrebserkrankungen weisen keine besonderen Symptome auf, das heißt, die frühen Symptome von Magenkrebs sind keine Symptome. Netzwerk

Die im Internet kursierenden sogenannten Frühzeichen von Magenkrebs sind in Wirklichkeit keine Frühzeichen. Ob Arzt oder Patient, anhand der Symptome und Anzeichen lässt sich nur schwer beurteilen. Manche Menschen weisen unspezifische Symptome auf, vor allem Verdauungsstörungen wie Bauchschmerzen, Blähungen, frühes Sättigungsgefühl, Appetitlosigkeit, saures Aufstoßen, Sodbrennen, Aufstoßen, Schluckauf usw. Diese Symptome ähneln sehr denen normaler Magenprobleme und werden daher oft nicht bemerkt. Daher sollten Menschen über 40 bei offensichtlichen Symptomen von Verdauungsstörungen rechtzeitig ein Krankenhaus aufsuchen und sich gegebenenfalls einer Magenspiegelung unterziehen, um den optimalen Zeitpunkt für die Früherkennung von Magenkrebs nicht zu verpassen.

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3 So erkennen Sie Magenkrebs im Frühstadium

In den letzten Jahren haben medizinische Experten in unserem Land unter Berücksichtigung der tatsächlichen Situation in unserem Land die „Experten für das Frühscreening von Magenkrebs in China“ formuliert.

Es wird eine große Rolle bei der Verbesserung der Diagnose- und Heilungsrate von Magenkrebs im Frühstadium spielen.

Die frühzeitige Magenkrebsvorsorge richtet sich vor allem an bestimmte Hochrisikopatienten, wie etwa Patienten mit einer Infektion mit Helicobacter pylori, Patienten mit Magenkrebs in der Familienanamnese, Patienten über 35 Jahre, Langzeitraucher und Menschen, die gerne eingelegte Lebensmittel essen.

Die primäre Screeningmethode besteht hauptsächlich darin, die Hochrisikogruppe für Magenkrebs durch serologische Untersuchungen zu bestimmen, d. h. durch Magenfunktionstests und den Nachweis von Helicobacter pylori-Antikörpern. Anschließend werden die im ersten Screeningprozess identifizierten Hochrisikogruppen sorgfältig mit einem Gastroskop untersucht. Die Beobachtung der Läsionen kann durch Vergrößerung, Färbung, Biopsie usw. differenzierter erfolgen, um festzustellen, ob es sich um Krebs handelt und ob sie unter dem Mikroskop behandelt werden können.

Natürlich ist es auch eine bessere Methode, Magenkrebs frühzeitig zu erkennen, indem die gastrointestinale Endoskopie in die Routineuntersuchungen gesunder Menschen einbezogen wird.

 

4 Was ist ein Magenfunktionstest und ein Bewertungssystem für das Magenkrebs-Screening?

Der Magenfunktionstest dient der Feststellung des Verhältnisses von Pepsinogen 1 (PGI), Pepsinogen (PGl1 und Protease) im Serum.

(PGR, PGI/PGII) Gastrin 17 (G-17)-Gehalt, und das Bewertungssystem für das Magenkrebs-Screening basiert auf den Ergebnissen von Magenfunktionstests, kombiniert mit umfassenden Bewertungen wie Helicobacter pylori-Antikörpern, Alter und Geschlecht, um das Magenkrebsrisiko zu beurteilen. Durch das Bewertungssystem für das Magenkrebs-Screening können die mittleren und hohen Risikogruppen für Magenkrebs herausgefiltert werden.

Bei der mittleren und hohen Risikogruppe werden Endoskopie und Nachuntersuchungen durchgeführt. Die Hochrisikogruppe wird mindestens einmal jährlich, die mittlere Risikogruppe mindestens alle zwei Jahre untersucht. Die eigentliche Entdeckung ist Krebs im Frühstadium, der durch eine endoskopische Operation behandelt werden kann. Dies kann nicht nur die Früherkennungsrate von Magenkrebs verbessern, sondern auch unnötige Endoskopie bei Niedrigrisikogruppen reduzieren.

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5 Was ist Gastroskopie

Vereinfacht ausgedrückt dient die Gastroskopie der endoskopischen morphologischen Analyse verdächtiger Läsionen, die parallel zur Routine-Gastroskopie gefunden werden. Hierzu gehören die herkömmliche Weißlichtendoskopie, die Chromoendoskopie, die Vergrößerungsendoskopie, die konfokale Endoskopie und andere Methoden. Die Läsion wird als gutartig oder malignitätsverdächtig eingestuft. Anschließend wird eine Biopsie der verdächtigen malignen Läsion durchgeführt. Die endgültige Diagnose wird pathologisch gestellt. Dabei wird festgestellt, ob krebsartige Läsionen vorliegen, wie stark der Krebs lateral infiltriert ist, wie tief die vertikale Infiltration ist, wie stark die Differenzierung ist und ob eine mikroskopische Behandlung indiziert ist.

Im Vergleich zur herkömmlichen Gastroskopie muss die gastroskopische Untersuchung schmerzfrei durchgeführt werden, sodass sich die Patienten in einem kurzen Schlaf vollständig entspannen und die Gastroskopie sicher durchführen können. Die Gastroskopie stellt hohe Anforderungen an das Personal. Es muss in der Früherkennung von Krebs geschult sein, und erfahrene Endoskopiker können detailliertere Untersuchungen durchführen, um Läsionen besser zu erkennen und fundierte Beurteilungen vorzunehmen.

Die Gastroskopie stellt hohe Anforderungen an die Geräte, insbesondere an die Bildverstärkungstechnologien wie Chromoendoskopie/elektronische Chromoendoskopie oder Vergrößerungsendoskopie. Gegebenenfalls ist auch eine Ultraschall-Gastroskopie erforderlich.

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6 Behandlungen für frühen Magenkrebs

1. Endoskopische Resektion

Sobald Magenkrebs im Frühstadium diagnostiziert wurde, ist die endoskopische Resektion die erste Wahl. Im Vergleich zur herkömmlichen Operation bietet die endoskopische Resektion die Vorteile eines geringeren Traumas, weniger Komplikationen, einer schnelleren Genesung und geringerer Kosten. Die Wirksamkeit beider Verfahren ist grundsätzlich gleich. Daher wird die endoskopische Resektion im In- und Ausland als bevorzugte Behandlung bei Magenkrebs im Frühstadium empfohlen.

Zu den derzeit gängigen endoskopischen Resektionsverfahren zählen vor allem die endoskopische Mukosaresektion (EMR) und die endoskopische Submukosadissektion (ESD). Eine neu entwickelte Technologie, die ESD-Einkanalendoskopie, ermöglicht eine einmalige En-bloc-Resektion von Läsionen tief in der Muscularis propria und ermöglicht gleichzeitig eine präzise pathologische Stadienbestimmung, um Spätrezidive zu minimieren.

Es ist zu beachten, dass es sich bei der endoskopischen Resektion um einen minimalinvasiven chirurgischen Eingriff handelt. Dennoch treten häufig Komplikationen auf, darunter vor allem Blutungen, Perforationen, Stenosen, Bauchschmerzen, Infektionen usw. Daher muss bei der postoperativen Betreuung, Genesung und Untersuchung des Patienten aktiv mit dem Arzt zusammengearbeitet werden, um eine möglichst schnelle Genesung zu gewährleisten.

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2 Laparoskopische Chirurgie

Bei Patienten mit frühem Magenkrebs, bei denen eine endoskopische Resektion nicht möglich ist, kann eine laparoskopische Operation in Betracht gezogen werden. Bei einer laparoskopischen Operation werden kleine Kanäle im Bauchraum des Patienten geöffnet. Laparoskope und Operationsinstrumente werden durch diese Kanäle eingeführt, ohne den Patienten zu schädigen. Die Bilddaten aus der Bauchhöhle werden unter Anleitung des Laparoskops auf den Bildschirm übertragen. Bei einer Magenkrebsoperation kann die laparoskopische Operation die traditionelle Laparotomie ersetzen, eine größere oder vollständige Gastrektomie durchführen, verdächtige Lymphknoten entfernen usw. Die Operation führt zu weniger Blutungen, weniger Schäden, weniger postoperativen Narben, weniger Schmerzen und einer schnelleren Wiederherstellung der Magen-Darm-Funktion nach der Operation.

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3. Offene Operation

Da 5 bis 6 % der Fälle von intramukösem Magenkrebs und 15 bis 20 % der Fälle von submukösem Magenkrebs perigastrische Lymphknotenmetastasen aufweisen, insbesondere undifferenziertes Adenokarzinom bei jungen Frauen, kann eine traditionelle Laparotomie in Betracht gezogen werden, die eine radikale Entfernung und Lymphknotendissektion ermöglicht.

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Zusammenfassung

Magenkrebs ist zwar sehr gefährlich, aber nicht schlimm. Solange das Bewusstsein für Prävention geschärft wird, kann Magenkrebs rechtzeitig erkannt und frühzeitig behandelt werden, und eine vollständige Heilung ist möglich. Daher wird Hochrisikogruppen ab dem 40. Lebensjahr, unabhängig davon, ob sie an Verdauungsbeschwerden leiden, empfohlen, sich frühzeitig einem Magenkrebs-Screening zu unterziehen. Alternativ kann zusätzlich zur normalen körperlichen Untersuchung eine Magenspiegelung durchgeführt werden, um Krebs frühzeitig zu erkennen und so Leben und Familienglück zu retten.

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Veröffentlichungszeit: 21. Juni 2022