Techniken zur Entfernung von Darmpolypen: gestielte Polypen
Bei der Behandlung von Stielpolypen werden aufgrund der anatomischen Besonderheiten und der operativen Schwierigkeiten dieser Läsion höhere Anforderungen an die Endoskopiker gestellt.
Dieser Artikel erklärt, wie man die Fähigkeiten bei endoskopischen Operationen verbessern und postoperative Komplikationen durch Gegenmaßnahmen wie Positionsanpassung und präventive Ligatur reduzieren kann.
1. Adaptive Läsionen bei HSP: gestielte Läsionen
Bei Stielläsionen ist der Einfluss der Schwerkraft umso größer, je größer der Läsionskopf ist. Dies erschwert oft das präzise Abdecken des Gefäßstiels mit der Schlinge. In diesem Fall kann eine Positionsanpassung das Sichtfeld verbessern und die optimale Operationsposition finden, um die Genauigkeit des Eingriffs zu gewährleisten.
2. Blutungsrisiko und die Bedeutung der präventiven Ligatur
Der Stiel gestielter Läsionen ist üblicherweise von dicken Blutgefäßen umgeben, und eine direkte Resektion kann massive Blutungen verursachen und die Blutstillung erschweren. Daher wird eine prophylaktische Stielligatur vor der Resektion empfohlen.
Empfehlungen für Ligaturmethoden
Clip verwenden
Lange Clips sollten möglichst nahe am Stielansatz platziert werden, um nachfolgende Schlingenoperationen zu erleichtern. Vor der Resektion muss zudem sichergestellt werden, dass sich die Läsion aufgrund der Blutblockade dunkelrot färbt; andernfalls sind weitere Clips zur zusätzlichen Unterbrechung des Blutflusses erforderlich.
Hinweis: Vermeiden Sie es, die Schlinge und die Klemme während der Resektion unter Spannung zu setzen, da dies zu einer Perforationsgefahr führen kann.
Verwendung einer Schlinge
Durch die Fixierung einer Nylonschlinge kann der Gefäßstiel mechanisch vollständig abgebunden werden, und Blutungen können auch bei einem relativ dicken Gefäßstiel wirksam verhindert werden.
Zu den Betriebstechniken gehören:
1. Den Nylonring auf eine Größe dehnen, die etwas größer ist als der Durchmesser der Läsion (Überdehnung vermeiden);
2. Führen Sie den Läsionskopf mithilfe eines Endoskops durch die Nylonschlaufe.
3. Nachdem sichergestellt ist, dass sich der Nylonring an der Basis des Pedikels befindet, ziehen Sie den Pedikel vorsichtig fest und schließen Sie den Lösevorgang ab.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Resektion
A. Achten Sie darauf, dass sich die Nylonschlaufe nicht im umliegenden Gewebe verfängt.
B. Falls Sie befürchten, dass der implantierte Nylonring abfällt, können Sie an seiner Basis oder an der Resektionsstelle eine Klemme anbringen, um Nachblutungen zu verhindern.
3. Spezifische Arbeitsschritte
(1) Tipps zur Verwendung von Klemmen
Eine lange Klemme ist vorzuziehen und wird am Ansatz des Stiels angebracht, um sicherzustellen, dass die Klemme die Funktion der Schlinge nicht beeinträchtigt.
Vor Durchführung der Resektionsoperation muss sichergestellt werden, dass sich die Läsion aufgrund einer Blutverstopfung dunkelrot verfärbt hat.
(2) Tipps zur Verwendung des Sicherungsrings aus Nylon
1. Den Nylonring auf eine Größe dehnen, die etwas größer als der Durchmesser der Läsion ist, um ein zu starkes Öffnen zu vermeiden.
2. Führen Sie den Läsionskopf mithilfe des Endoskops durch die Nylonschlaufe und vergewissern Sie sich, dass die Nylonschlaufe intakt ist.
Den Blütenstiel vollständig umschließen.
3. Ziehen Sie die Nylonschlaufe langsam fest und vergewissern Sie sich sorgfältig, dass kein umliegendes Gewebe miteinbezogen wird.
4. Nach der Vorfixierung die Position abschließend überprüfen und die Nylonschlaufe vollständig abbinden.
(3) Vorbeugung postoperativer Blutungen
Um ein vorzeitiges Herausfallen des implantierten Nylonrings zu verhindern, können zusätzliche Clips an der Basis der Resektion angebracht werden, um das Risiko postoperativer Blutungen weiter zu verringern.
Zusammenfassung und Vorschläge
Lösung zur Kompensation des Einflusses der Schwerkraft: Durch Anpassung der Körperposition lässt sich das Sichtfeld optimieren und die Operation erleichtern. Präventive Ligatur: Die Verwendung eines Clips oder eines Nylonrings reduziert effektiv das Blutungsrisiko während und nach der Operation. Präzise Operation und Nachsorge: Die strikte Einhaltung des Operationsablaufs und die zeitnahe Nachsorge gewährleisten die vollständige Entfernung der Läsion und das Ausbleiben von Komplikationen.
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Veröffentlichungsdatum: 15. Februar 2025




