Seitenbanner

Wichtige Punkte für die Platzierung der Harnleiterzugangshülle

Kleine Harnleitersteine ​​können konservativ oder mit einer extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie behandelt werden, Steine ​​mit großem Durchmesser, insbesondere obstruktive Steine, erfordern jedoch einen frühzeitigen chirurgischen Eingriff.

Aufgrund ihrer besonderen Lage sind Steine ​​im oberen Harnleiter möglicherweise nicht mit einem starren Ureteroskop erreichbar und können bei einer Lithotripsie leicht in das Nierenbecken wandern. Eine perkutane Nephrolithotomie erhöht das Risiko einer Nierenblutung bei der Kanalisierung.

Die flexible Ureteroskopie hat die oben genannten Probleme wirksam gelöst. Sie gelangt durch die normale Körperöffnung in den Harnleiter und das Nierenbecken. Sie ist sicher, effektiv, minimalinvasiv, verursacht weniger Blutungen, weniger Schmerzen für den Patienten und weist eine hohe Steinfreiheitsrate auf. Sie ist mittlerweile eine gängige chirurgische Methode zur Behandlung von Steinen im oberen Harnleiter.

Bild (1)

Die Entstehung derUreterzugangshülleDer Aufwand für die flexible ureteroskopische Lithotripsie ist deutlich gesunken. Mit der Zunahme der Behandlungsfälle rückten jedoch auch die damit verbundenen Komplikationen zunehmend in den Fokus. Komplikationen wie Harnleiterperforation und Harnleiterstriktur sind häufig. Im Folgenden werden die drei Hauptfaktoren für Harnleiterstriktur und -perforation aufgeführt.

1. Krankheitsverlauf, Steindurchmesser, Steinimpfung

Patienten mit einem längeren Krankheitsverlauf neigen dazu, größere Steine ​​zu haben, und große Steine ​​verbleiben lange Zeit im Harnleiter und bilden eine Inkarzeration. Steine ​​an der Impaktstelle komprimieren die Harnleiterschleimhaut, was zu einer unzureichenden lokalen Blutversorgung, Schleimhautischämie, Entzündungen und Narbenbildung führt, die eng mit der Bildung einer Harnleiterstriktur zusammenhängen.

2. Harnleiterverletzung

Das flexible Ureteroskop lässt sich leicht biegen, und vor der Lithotripsie muss eine Harnleiterzugangshülle eingeführt werden. Das Einführen der Kanalhülle erfolgt nicht unter direkter Sicht, sodass es beim Einführen der Hülle unvermeidlich ist, dass die Harnleiterschleimhaut durch die Biegung des Harnleiters oder das enge Lumen beschädigt oder perforiert wird.

Um den Harnleiter zu stützen und die Perfusionsflüssigkeit abzulassen, um den Druck auf das Nierenbecken zu verringern, wird normalerweise eine Kanalhülle durch F12/14 gewählt, was dazu führen kann, dass die Kanalhülle die Harnleiterwand direkt zusammendrückt. Wenn die Technik des Chirurgen unausgereift ist und die Operationszeit verlängert wird, erhöht sich die Kompressionszeit der Kanalhülle an der Harnleiterwand bis zu einem gewissen Grad und das Risiko einer ischämischen Schädigung der Harnleiterwand ist größer.

3. Schäden durch Holmium-Laser

Die Steinfragmentierung des Holmiumlasers beruht hauptsächlich auf seinem photothermischen Effekt, der dazu führt, dass der Stein die Laserenergie direkt absorbiert und die lokale Temperatur erhöht, um den Zweck der Steinfragmentierung zu erreichen. Obwohl die Wärmestrahlungstiefe während des Kieszerkleinerungsprozesses nur 0,5–1,0 mm beträgt, ist der Überlappungseffekt, der durch das kontinuierliche Kieszerkleinern verursacht wird, unschätzbar.

Bild (2)

Die wichtigsten Punkte zum Einfügen derUreterzugangshüllesind wie folgt:

1. Beim Einführen in den Harnleiter ist ein deutliches Durchbruchgefühl zu spüren, und beim Aufsteigen in den Harnleiter fühlt es sich glatt an. Wenn das Einführen schwierig ist, können Sie den Führungsdraht hin und her schwenken, um zu beobachten, ob der Führungsdraht reibungslos ein- und ausfährt, um festzustellen, ob sich die Kanalhülle in Richtung des Führungsdrahts bewegt. Wenn beispielsweise ein deutlicher Widerstand vorhanden ist, muss die Richtung der Ummantelung angepasst werden.

Die erfolgreich platzierte Kanalhülle ist relativ fest und lässt sich nicht beliebig ein- und ausfahren. Wenn die Kanalhülle deutlich herausspringt, bedeutet dies, dass sie in der Blase aufgewickelt ist und der Führungsdraht aus dem Harnleiter herausgefallen ist und neu platziert werden muss.

3. Ureterkanalhüllen haben unterschiedliche Spezifikationen. Männliche Patienten verwenden in der Regel das 45 cm lange Modell, weibliche oder kleinere männliche Patienten das 35 cm lange Modell. Wenn die Kanalhülle eingeführt wird, kann sie nur durch die Harnleiteröffnung oder nicht auf eine höhere Ebene gelangen. Männliche Patienten können auch eine 35 cm lange Einführungshülle verwenden oder auf eine 14F- oder noch dünnere Faszienexpansionshülle umsteigen, um zu verhindern, dass das flexible Ureteroskop nicht in das Nierenbecken aufsteigen kann.

Platzieren Sie die Kanalschleuse nicht in einem Schritt. Lassen Sie 10 cm außerhalb der Harnröhrenöffnung, um eine Schädigung der Harnleiterschleimhaut oder des Nierenparenchyms im oberen Harnröhrenabschnitt zu vermeiden. Nach dem Einführen des flexiblen Endoskops kann die Position der Kanalschleuse unter direkter Sicht erneut angepasst werden.

Wir, Jiangxi Zhuoruihua Medical Instrument Co., Ltd., sind ein Hersteller in China, der sich auf endoskopische Verbrauchsmaterialien spezialisiert hat, wie z. B.Biopsiezange, Hämoclip, Polypenschlinge, Sklerotherapienadel, Sprühkatheter, Zytologiebürsten, Führungsdraht, Steinfangkorb, nasaler Gallenwegsdrainagekatheterusw., die weit verbreitet sind inEMR, ESD, ERCP. UndUrologie-Serie, wie zum BeispielNitinol-Steinextraktor, Urologische Biopsiezange, UndUreterzugangsschleuseUndUrologie-FührungsdrahtUnsere Produkte sind CE-zertifiziert und unsere Anlagen sind ISO-zertifiziert. Unsere Waren werden nach Europa, Nordamerika, in den Nahen Osten und Teile Asiens exportiert und finden bei den Kunden breite Anerkennung und Anerkennung!

Bild (3)

Veröffentlichungszeit: 11. September 2024