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Diese Art von Magenkrebs ist schwer zu erkennen, daher ist bei der Endoskopie besondere Vorsicht geboten!

Im allgemeinen Wissen über Magenkrebs im Frühstadium gibt es einige seltene Krankheitsbilder, die besondere Aufmerksamkeit und Kenntnis erfordern. Eines davon ist der Helicobacter pylori-negative Magenkrebs. Der Begriff „nicht infizierte Epithelgeschwülste“ gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Namensgebung ist umstritten. Diese Inhaltstheorie basiert hauptsächlich auf Beiträgen der Zeitschrift „Magen und Darm“, die ebenfalls die Bezeichnung „Helicobacter pylori-negativer Magenkrebs“ verwendet.

Diese Art von Läsionen zeichnet sich durch geringe Inzidenz, schwierige Identifizierung und komplexe theoretische Kenntnisse aus, weshalb das einfache MESDA-G-Verfahren nicht anwendbar ist. Um dieses Wissen zu erwerben, muss man sich den damit verbundenen Schwierigkeiten stellen.

1. Grundkenntnisse über HP-negativen Magenkrebs

Geschichte

Früher ging man davon aus, dass eine Helicobacter-pylori-Infektion allein für die Entstehung und Entwicklung von Magenkrebs verantwortlich sei. Das klassische Krebsmodell lautete daher: Helicobacter pylori – Atrophie – intestinale Metaplasie – niedriggradiger Tumor – hochgradiger Tumor – Krebsentstehung. Dieses Modell war lange Zeit weithin anerkannt und galt als unumstößliche Wahrheit. Tumoren entwickeln sich gemeinsam auf der Grundlage von Atrophie und unter dem Einfluss von Helicobacter pylori, sodass Krebs vorwiegend in atrophischen Darmabschnitten und seltener in normaler, nicht-atrophischer Magenschleimhaut wächst.

Später entdeckten einige Ärzte, dass Magenkrebs auch ohne Helicobacter-pylori-Infektion auftreten kann. Obwohl die Häufigkeit sehr gering ist, ist es durchaus möglich. Diese Art von Magenkrebs wird als Helicobacter-pylori-negativer Magenkrebs bezeichnet.

Mit dem zunehmenden Verständnis dieser Erkrankung begannen eingehende systematische Beobachtungen und Zusammenfassungen, und die Bezeichnungen ändern sich stetig. So erschien 2012 ein Artikel mit dem Titel „Magenkrebs nach Sterilisation“, 2014 ein Artikel mit dem Titel „HP-negativer Magenkrebs“ und 2020 ein Artikel mit dem Titel „Epitheliale Tumoren ohne Hp-Infektion“. Die Namensänderungen spiegeln das vertiefte und umfassendere Verständnis wider.

Drüsentypen und Wachstumsmuster

Im Magen gibt es zwei Haupttypen von Fundusdrüsen und Pylorusdrüsen:

Die Fundusdrüsen (auch: Belegdrüsen) sind im Fundus, Korpus, den Ecken usw. des Magens verteilt. Es handelt sich um lineare, einzelne röhrenförmige Drüsen. Sie bestehen aus Schleimzellen, Hauptzellen, Belegzellen und endokrinen Zellen, von denen jede ihre eigenen Funktionen erfüllt. Die Hauptzellen sezernierten PGI und MUC6, die Färbung war positiv, und die Belegzellen sezernierten Salzsäure und Intrinsic Factor.

Die Pylorusdrüsen befinden sich im Antrum des Magens und bestehen aus Schleimzellen und endokrinen Zellen. Schleimzellen sind MUC6-positiv, zu den endokrinen Zellen gehören G-Zellen, D-Zellen und enterochromaffine Zellen. G-Zellen sezernieren Gastrin, D-Zellen Somatostatin und enterochromaffine Zellen Serotonin (5-HT).

Normale Magenschleimhautzellen und Tumorzellen sezernieren verschiedene Arten von Schleimproteinen, die in „gastrische“, „intestinale“ und „gemischte“ Schleimproteine ​​unterteilt werden. Die Expression von gastrischen und intestinalen Muzinen wird als Phänotyp bezeichnet und nicht durch die spezifische anatomische Lage von Magen und Darm bestimmt.

Es gibt vier Zellphänotypen von Magentumoren: rein gastrisch, überwiegend gastrisch gemischt, überwiegend intestinal gemischt und rein intestinal. Tumoren, die auf intestinaler Metaplasie beruhen, weisen meist einen gastrointestinalen gemischten Phänotyp auf. Differenzierte Karzinome zeigen vorwiegend den intestinalen Typ (MUC2+), diffuse Karzinome hingegen überwiegend den gastrischen Typ (MUC5AC+, MUC6+).

Zur Bestimmung einer Helicobacter-pylori-negativen (HP-negativen) Magenkrebsart ist eine spezifische Kombination mehrerer Nachweismethoden erforderlich. HP-negativer Magenkrebs und Magenkrebs nach Sterilisation sind zwei unterschiedliche Krankheitsbilder. Informationen zu den röntgenologischen Befunden bei HP-negativem Magenkrebs finden Sie im entsprechenden Abschnitt der Zeitschrift „Magen und Darm“.

2. Endoskopische Manifestationen von HP-negativem Magenkrebs

Die endoskopische Diagnostik steht im Mittelpunkt der Behandlung von HP-negativem Magenkrebs. Dieser umfasst vor allem Fundusdrüsenkarzinome, mukosale Fundusdrüsenkarzinome, Magenadenome, himbeerartige foveoläre Epithelgeschwülste, Siegelringzellkarzinome usw. Dieser Artikel befasst sich mit den endoskopischen Manifestationen von HP-negativem Magenkrebs.

1) Magenkrebs vom Fundusdrüsentyp

-Weiße, erhabene Läsionen 

Magenkrebs vom Fundusdrüsentyp

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◆Fall 1: Weiße, erhabene Läsionen

Beschreibung:Fundusfornix – große Kurvatur der Kardia, 10 mm, weiß, O-lia-Typ (SMT-ähnlich), ohne Atrophie oder intestinale Metaplasie im Hintergrund. Baumartige Blutgefäße sind an der Oberfläche sichtbar (NBI und leichte Vergrößerung).

Diagnose (in Kombination mit Pathologie):U, O-1la, 9 mm, Magenkrebs vom Fundusdrüsentyp, pT1b/SM2 (600 μm), ULO, Ly0, VO, HMO, VMO

-Weiße, flache Läsionen

Magenkrebs vom Fundusdrüsentyp

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◆Fall 2: Weiße, flache/eingesunkene Läsionen

Beschreibung:Vorderwand des Fundusfornix und der großen Kurvatur des Magens, 14 mm, weiß, Typ 0-1lc, ohne Atrophie oder intestinale Metaplasie im Hintergrund, unscharfe Ränder und dendritische Blutgefäße an der Oberfläche. (NBI und Amplifikation abgekürzt)

Diagnose (in Kombination mit Pathologie):U, 0-Ilc, 14 mm, Magenkrebs vom Fundusdrüsentyp, pT1b/SM2 (700 μm), ULO, Ly0, VO, HMO, VMO

-Rote, erhabene Läsionen

Magenkrebs vom Fundusdrüsentyp

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◆Fall 3: Rote und erhabene Läsionen

Beschreibung:Die Vorderwand der großen Kurvatur der Kardia ist 12 mm lang, deutlich rot, Typ 0-1, ohne Atrophie oder intestinale Metaplasie im Hintergrund, klare Grenzen und dendritische Blutgefäße an der Oberfläche (NBI und leichte Vergrößerung).

Diagnose (in Kombination mit Pathologie):U, 0–1, 12 mm, Magenkrebs vom Fundusdrüsentyp, pT1b/SM1 (200 μm), ULO, LyO, VO, HMO, VMO

-Rote, flache, eingesunkene Läsions

Magenkrebs vom Fundusdrüsentyp

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◆Fall 4: Rote, flache/eingesunkene Läsionen

Beschreibung:Hinterwand der großen Kurvatur des oberen Teils des Magenkörpers, 18 mm, hellrot, Typ O-1Ic, keine Atrophie oder intestinale Metaplasie im Hintergrund, unscharfe Begrenzung, keine dendritischen Blutgefäße an der Oberfläche, (NBI und Vergrößerung weggelassen)

Diagnose (in Kombination mit Pathologie):U, O-1lc, 19 mm, Magenkrebs vom Fundusdrüsentyp, pT1b/SM1 (400 μm), ULO, LyO, VO, HMO, VMO

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Männer mit dieser Erkrankung sind älter als Frauen; das Durchschnittsalter beträgt 67,7 Jahre. Aufgrund des gleichzeitigen und gleichzeitigen Auftretens der Tumoren sollten Patienten mit einem Fundusdrüsenkarzinom des Magens jährlich nachuntersucht werden. Am häufigsten tritt das Karzinom im Fundusdrüsenbereich des mittleren und oberen Magenabschnitts (Fundus und mittlerer sowie oberer Teil des Magenkörpers) auf. Weiße, SMT-ähnliche, erhabene Läsionen sind im Weißlicht häufiger sichtbar. Die Hauptbehandlung besteht in der diagnostischen endoskopischen Mukosaresektion (EMR) bzw. endoskopischen Submukosadissektion (ESD).

Bislang wurden keine Lymphknotenmetastasen oder Gefäßinvasionen beobachtet. Nach der Behandlung muss entschieden werden, ob eine weitere Operation erforderlich ist und der Zusammenhang zwischen Malignität und HP beurteilt werden. Nicht alle Fundusdrüsenkarzinome des Magens sind HP-negativ.

1) Magenkrebs der Fundusdrüsenschleimhaut

Magenkrebs der Fundusdrüsenschleimhaut

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◆Fall 1

Beschreibung:Die Läsion ist leicht erhaben, und umgebend ist nicht-atrophische Magenschleimhaut (RAC) sichtbar. Im erhabenen Bereich der ME-NBI sind rasch veränderliche Mikrostrukturen und Mikrogefäße erkennbar, und DL ist sichtbar.

Diagnose (in Kombination mit Pathologie):Schleimhautmagenkrebs der Fundusdrüse, U-Zone, 0-1la, 47*32 mm, pT1a/SM1 (400 μm), ULO, Ly0, VO, HMO, VMO

Magenkrebs der Fundusdrüsenschleimhaut

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◆Fall 2

BeschreibungEine flache Läsion an der Vorderwand der kleinen Kurvatur des Mageneingangs, mit gemischter Verfärbung und Rötung, dendritische Blutgefäße sind an der Oberfläche sichtbar, und die Läsion ist leicht erhaben.

Diagnose (in Kombination mit Pathologie): Schleimhautmagenkrebs der Fundusdrüse, 0-lla, pT1a/M, ULO, LyOV0,HM0,VMO

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Die Bezeichnung „Adenokarzinom der Magendrüsenschleimhaut“ ist etwas schwierig auszusprechen, und die Inzidenzrate ist sehr niedrig. Daher ist es wichtig, die Erkrankung zu erkennen und zu verstehen. Das Adenokarzinom der Fundusdrüsenschleimhaut ist durch eine hohe Malignität gekennzeichnet.

Die Weißlichtendoskopie weist vier Hauptmerkmale auf: ① homochromatisch verblassende Läsionen; ② subepitheliale Tumoren (SMT); ③ erweiterte dendritische Blutgefäße; ④ regionale Mikropartikel. Die Leistungsfähigkeit der ME (Mikroendoskopie) wird durch DL(+)IMVP(+)IMSP(+)MCE verbessert, wodurch der Interkostalraum erweitert und vergrößert wird. Mit dem von MESDA-G empfohlenen Verfahren erfüllen 90 % der Fundusdrüsenkarzinome der Magenschleimhaut die Diagnosekriterien.

3) Magenadenom (Pylorusdrüsenadenom PGA)

Magenadenom

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◆Fall 1

Beschreibung:An der Hinterwand des Magenfornix zeigte sich eine weiße, flache, erhabene Läsion mit unscharfen Rändern. Die Indigokarmin-Färbung ergab keine klaren Ränder, und es zeigte sich ein LST-G-ähnliches Erscheinungsbild des Dickdarms (leicht vergrößert).

Diagnose (in Kombination mit Pathologie):Niedrig atypisches Karzinom, O-1la, 47*32 mm, gut differenziertes tubuläres Adenokarzinom, pT1a/M, ULO, Ly0, VO, HMO, VMO

Magenadenom

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◆Fall 2

BeschreibungEine erhabene Läsion mit Knötchen an der Vorderwand des mittleren Magenabschnitts. Im Hintergrund ist eine aktive Gastritis erkennbar. Die Grenze ist indigokarminfarben dargestellt. (NBI und leichte Vergrößerung)

PathologieMUC5AC-Expression und MUC6-Expression wurden im Oberflächenepithel beobachtet. Die endgültige Diagnose lautete PGA.

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Magenadenome sind im Wesentlichen muzinöse Drüsen, die in das Stroma einwachsen und von Foveolarepithel bedeckt sind. Aufgrund der Proliferation von Drüsenausstülpungen, die halbkugelförmig oder knotig sind, erscheinen Magenadenome endoskopisch im Weißlicht stets knotig und protrudierend. Bei der endoskopischen Untersuchung ist auf die vier Jiu-Ming-Klassifikationen zu achten. Mittels ME-NBI lässt sich das charakteristische papilläre/villöse Erscheinungsbild von PGA darstellen. PGA sind nicht absolut HP-negativ und nicht atrophisch und bergen ein gewisses Risiko der malignen Entartung. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind daher ratsam. Nach der Entdeckung werden eine aktive En-bloc-Resektion und weitere detaillierte Untersuchungen empfohlen.

4) (himbeerartiges) foveoläres Epithelkarzinom des Magens

Himbeer-foveoläres epitheliales Magenkarzinom

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◆Fall 2

Beschreibung:(ausgelassen)

Diagnose (in Kombination mit Pathologie): foveoläres epitheliales Magenkarzinom

Himbeer-foveoläres epitheliales Magenkarzinom

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◆Fall 3

Beschreibung:(ausgelassen)

Diagnose (in Kombination mit Pathologie):foveoläres Epithelkarzinom des Magens

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Himbeeren, in unserer Heimat „Tuobai'er“ genannt, wuchsen in unserer Kindheit wild am Straßenrand. Drüsenepithel und Drüsen sind miteinander verbunden, enthalten aber nicht dasselbe Gewebe. Es ist wichtig, die Wachstums- und Entwicklungseigenschaften von Epithelzellen zu verstehen. Epitheliale Magenkarzinome ähneln Magenpolypen sehr und können leicht mit ihnen verwechselt werden. Charakteristisch für das Foveolarepithel ist die dominante Expression von MUC5AC. Daher ist foveoläres Epithelkarzinom die allgemeine Bezeichnung für diesen Tumortyp. Es kann bei HP-negativen, HP-positiven oder nach Sterilisation auftreten. Endoskopisch zeigt es sich als runde, hellrote, erdbeerartige Vorwölbung mit in der Regel scharfen Rändern.

5) Siegelringzellkarzinom

Siegelringzellkarzinom: Weißlichterscheinung

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Siegelringzellkarzinom: Weißlichterscheinung

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Siegelringzellkarzinom

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◆Fall 1

Beschreibung:Flache Läsion an der Hinterwand des Magenvorhofs, 10 mm, verblasst, Typ O-1Ib, keine Atrophie im Hintergrund, zunächst sichtbare Begrenzung, bei erneuter Untersuchung keine deutliche Begrenzung, ME-NBI: nur der interfoveale Anteil wird weiß, IMVP(-)IMSP (-)

Diagnose (in Kombination mit Pathologie):ESD-Proben werden zur Diagnose des Siegelringzellkarzinoms verwendet.

Pathologische Manifestationen

Das Siegelringzellkarzinom ist die bösartigste Form des Magenkarzinoms. Gemäß der Lauren-Klassifikation zählt es zu den diffusen, undifferenzierten Karzinomen. Es tritt häufig im Magenkorpus auf und manifestiert sich meist als flache, eingesunkene Läsion mit verfärbter Oberfläche. Erhabene Läsionen sind relativ selten und können sich auch als Erosionen oder Ulzera darstellen. Im Frühstadium ist es endoskopisch schwer zu erkennen. Die Behandlung kann eine kurative Resektion, beispielsweise mittels endoskopischer Submukosadissektion (ESD), mit engmaschiger postoperativer Nachsorge und der Beurteilung, ob ein weiterer Eingriff erforderlich ist, umfassen. Bei einer nicht-kurativen Resektion ist ein weiterer Eingriff notwendig; die Wahl der Operationsmethode obliegt dem Operateur.

Die obigen Texttheorien und Bilder stammen aus „Magen und Darm“.

Darüber hinaus sollte besonderes Augenmerk auf Ösophagus-Magen-Übergangskarzinome, Kardiakarzinome und gut differenzierte Adenokarzinome bei HP-negativem Hintergrund gelegt werden.

3. Zusammenfassung

Heute habe ich die relevanten Kenntnisse und endoskopischen Manifestationen von HP-negativem Magenkrebs kennengelernt. Dazu gehören hauptsächlich: Fundusdrüsenkrebs, Fundusdrüsen-Mukosakrebs, Magenadenom, (himbeerartiger) foveolärer Epithel-Tumor und Siegelringzellkarzinom.

Die klinische Inzidenz von HP-negativem Magenkrebs ist gering, die Diagnose schwierig und eine Fehldiagnose wird häufig übersehen. Noch schwieriger gestaltet sich die endoskopische Darstellung komplexer und seltener Erkrankungen. Daher ist ein umfassendes Verständnis der zugrundeliegenden Theorien unerlässlich.

Bei der Betrachtung von Magenpolypen, Erosionen und roten sowie weißen Arealen sollte die Möglichkeit eines Helicobacter-pylori-negativen Magenkarzinoms in Betracht gezogen werden. Die Beurteilung eines Helicobacter-pylori-negativen Befundes muss den geltenden Standards entsprechen, und falsch-negative Ergebnisse, die durch eine übermäßige Gewichtung von Atemtestergebnissen entstehen können, sind zu vermeiden. Erfahrene Endoskopiker vertrauen daher vor allem ihrem eigenen Urteilsvermögen. Angesichts der komplexen Theorie des Helicobacter-pylori-negativen Magenkarzinoms ist es unerlässlich, diese durch kontinuierliches Lernen, Verstehen und Üben zu beherrschen.

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Veröffentlichungsdatum: 12. Juli 2024