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Warum nehmen Endoskopien in China so rasant zu?

Gastrointestinale Tumore rücken erneut in den Fokus – „Jahresbericht 2013 des chinesischen Tumorregisters“ veröffentlicht

Im April 2014 veröffentlichte das China Cancer Registry Center den „Jahresbericht 2013 der chinesischen Krebsregistrierung“.

Die Daten zu bösartigen Tumoren, die in 219 landesweit im Jahr 2010 nicht registrierten Fällen erfasst wurden, wurden gesammelt und fotografiert, um Strategien zur Tumorprävention und -bekämpfung zu untersuchen.

Es liefert die aktuellste Referenzgrundlage. Der Bericht zeigt, dass die aktuelle Rangfolge der Inzidenz und Mortalität bösartiger Tumore im Land Folgendes darstellt:

Unter ihnen zählen Tumore des Verdauungstrakts, insbesondere Magen-, Speiseröhren- und Darmkrebs, weiterhin zu den häufigsten Krebsarten. Das Bewusstsein für die Gefahren dieser Tumore und das Streben nach einem gesunden und erfüllten Leben sind in der gesamten Gesellschaft weitgehend anerkannt.

Die „Anreize“ für die doppelt so hohe „Morbidität und Mortalität“ liegen bei etwa

Laut dem Jahresbericht 2013 des chinesischen Krebsregisters zählten Magenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Darmkrebs und andere Krebsarten des Verdauungstrakts im Jahr 2010 zu den zehn häufigsten bösartigen Tumorerkrankungen. Am Beispiel von Magenkrebs lässt sich dies verdeutlichen: Die Inzidenzrate lag bei 23,71 Fällen pro 100.000 Einwohner, die Mortalitätsrate bei 16,64 Fällen pro 100.000 Einwohner.

Die Daten haben in der medizinischen Fachwelt große Beachtung gefunden. Während der „Nationalen Woche zur Krebsprävention“ kamen medizinische Experten aus aller Welt zusammen.

Besorgt über die aktuelle Situation, dass die Erkrankungs- und Sterberate von Tumoren des Verdauungstrakts in meinem Land weiterhin doppelt so hoch ist, haben sie aus professioneller Sicht einige positive Vorschläge unterbreitet.

Laut Forschungsergebnissen werden 40 % der Tumore durch einen ungesunden Lebensstil verursacht, und die Ursache von Krebs im Verdauungstrakt ist

Der Hauptgrund liegt im übermäßigen Verzehr von eingelegten Produkten und scharfen, harten Speisen. Aktuell konzentrieren sich die Hauptursachen für die hohe Anzahl von Magen-Darm-Tumoren in der Bevölkerung auf zwei Aspekte: Ernährung und Lebensgewohnheiten. Menschen, die sich über lange Zeit fett-, protein- und salzreich ernähren, haben ein deutlich höheres Risiko, an Tumoren des Verdauungstrakts zu erkranken, als Menschen mit einer ausgewogenen Ernährung. Auch viele Büroangestellte in Städten gehören aufgrund ihres hektischen Lebensstils, des hohen psychischen Stresses, unregelmäßiger Mahlzeiten und häufiger Überstunden zur Risikogruppe für Erkrankungen des Verdauungstrakts. Es zeigt sich also, dass die viel diskutierten „Anreize“ für Tumore des Verdauungstrakts tatsächlich in den Details des Alltags liegen.

Experten fordern „Früherkennung und frühzeitige Behandlung“.

Als grundlegende Faktoren für die Entstehung von Tumoren im Verdauungstrakt gelten schlechte Gewohnheiten und eine ungesunde Ernährung.

Die Entstehung von Schwellungen und Schmerzen bietet einen idealen Nährboden, daher ist es notwendig, die Ernährungsstruktur zu verbessern, sich an wissenschaftliche Arbeits- und Ruhezeiten zu halten und sich mäßig körperlich zu betätigen.

Um dem entgegenzuwirken, reicht es jedoch nicht aus, nur die Verbesserung der Ernährung und der Lebensgewohnheiten zu betonen; man muss dies regelmäßig tun.

Nur eine wissenschaftlich fundierte und effektive Überwachung des Gesundheitszustands sowie die aktive Umsetzung präventiver Diagnose- und Behandlungsmaßnahmen können Erkrankungen des Verdauungstrakts wirksam bekämpfen.

Eine gute Strategie gegen Bedrohungen.

In der Bevölkerung unseres Landes mangelt es generell an einem aktiven Bewusstsein für Prävention, weshalb unauffällige Frühsymptome von Magen-Darm-Tumoren leicht unterschätzt werden. So werden beispielsweise Magenschmerzen und Sodbrennen oft mit einer akuten Gastritis verwechselt, und Anzeichen für beginnenden Darmkrebs werden fälschlicherweise als Hämorrhoiden interpretiert. Derzeit sind wirksame Präventionsmethoden für Magen-Darm-Erkrankungen landesweit nicht weit verbreitet, was dazu führt, dass die Früherkennungsrate von Magen-Darm-Tumoren in unserem Land unter 10 % liegt. Und das, obwohl die Inzidenz von Tumoren des Verdauungstrakts weltweit an erster Stelle steht.

Dank der Investitionen des Landes in die Erforschung von Magen-Darm-Tumoren und des guten Bewusstseins der Patienten, die aktiv medizinische Behandlung suchen, hat sich der Verdauungstrakt weiterentwickelt.

Die Früherkennungsrate von Tumoren liegt bei über 50 %. Angesichts dessen rufen medizinische Experten die Öffentlichkeit dazu auf, das Bewusstsein für „Früherkennung“ zu stärken.

Das Erlernen des „drei frühen“ Konzepts der Diagnose, der Früherkennung und der Frühbehandlung verbessert das Bewusstsein für die Krankheitsprävention und trägt gemeinsam zum Aufbau einer gesunden Abwehrlinie für den Verdauungstrakt bei.

Mortalität durch bösartige Tumore

Lungenkrebs, Leberkrebs, Magenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Darmkrebs

 Sutr

 

Die Endoskopie soll populärer werden, um die Gesundheitsabwehr des Verdauungstrakts zu stärken.

Tumoren des Verdauungstrakts sind im Frühstadium oft schwer zu erkennen, und Symptome wie Blähungen und Bauchschmerzen werden leicht als harmlose Beschwerden abgetan und daher nicht ernst genommen. Angesichts dieser Schwierigkeit hat die Medizin wirksame Leitlinien entwickelt, die sich hauptsächlich auf das Konzept der „drei frühen Anzeichen“ stützen. Dabei sind die regelmäßige Gesundheitsvorsorge und eine umfassende Endoskopie unerlässliche, sich ergänzende Maßnahmen, um eine solide Grundlage für die Gesundheit und die Abwehrkräfte gegen Erkrankungen des Verdauungstrakts zu schaffen.

Auf grundlegender und theoretischer Ebene raten Experten der Öffentlichkeit, die Initiative zu ergreifen und einige grundlegende Gesundheitsroutinen für den Verdauungstrakt zu erlernen und zu beherrschen.

Es ist wichtig, die frühen Symptome von Tumoren des Verdauungstrakts zu erkennen und die Selbstdisziplin im Leben und in der Ernährung zu stärken.

Bei Unwohlsein, Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall und anderen Symptomen sollten Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen.

Manchmal empfiehlt es sich, mithilfe professioneller Webseiten für Magen-Darm-Gesundheit regelmäßig Selbsttests durchzuführen und den eigenen Gesundheitszustand in Echtzeit zu verfolgen. Gesunde Lebensgewohnheiten und hohe Aufmerksamkeit können eine solide Grundlage schaffen, um Erkrankungen des Verdauungstrakts vorzubeugen.

Andererseits ist die regelmäßige Durchführung einer gastrointestinalen Endoskopie dringend zu empfehlen. Dank der Weiterentwicklung endoskopischer Diagnose- und Behandlungsmethoden gilt die Endoskopie heute in der medizinischen Fachwelt als Goldstandard für die Untersuchung des Verdauungstrakts und kann das Problem der schwer auffindbaren Erkrankungen des Verdauungstrakts effektiv lösen. Viele der weltweit führenden Medizintechnikunternehmen entwickeln kontinuierlich neue Produkte und Technologien, um die Durchführung einer Endoskopie zu vereinfachen. Gemäß den Empfehlungen der medizinischen Fachwelt sollten Personen mit familiärer Vorbelastung, Menschen mittleren und höheren Alters (über 40 Jahre) sowie Büroangestellte mit ungesunder Ernährung und Lebensweise mindestens einmal jährlich eine gastrointestinale Endoskopie durchführen lassen.

Wir, Jiangxi Zhuoruihua Medical Instrument Co.,Ltd., sind ein chinesischer Hersteller, der sich auf endoskopische Verbrauchsmaterialien spezialisiert hat, wie zum BeispielBiopsiezange, Hämoclip, Polypenfalle, Sklerotherapienadel, Sprühkatheter, Zytologiebürsten, Führungsdraht, Steinbergungskorb, nasaler GallenwegsdrainagekatheterUnsere Produkte finden breite Anwendung in den Bereichen EMR, ESD und ERCP. Sie sind CE-zertifiziert, und unsere Produktionsstätten sind ISO-zertifiziert. Unsere Waren werden nach Europa, Nordamerika, in den Nahen Osten und nach Asien exportiert und genießen dort hohes Ansehen und Anerkennung.


Veröffentlichungsdatum: 16. Juni 2022